Kabelfernsehen: Frequenzumstellung in Frankfurt am Main

Plötzlich kein TV-Empfang? Jetzt Unterstützung direkt vor Ort in Frankfurt am Main sichern

In der Nacht vom 4., 18. und 20. November 2025 führt Vodafone in Frankfurt am Main und den umliegenden Städten des Rhein-Main-Gebiets umfangreiche Frequenzumstellungen im Kabelnetz durch. Dabei werden die Belegungen der TV- und Radiosender neu strukturiert, um das Netz für höhere Internetgeschwindigkeiten und modernere Übertragungstechnologien vorzubereiten.

Nach der Umstellung ist ein Sendersuchlauf erforderlich. Einen Sendersuchlauf können Sie grundsätzlich auch selbst durchführen.

Sollten Sie jedoch keine Zeit oder Lust auf technische Einstellarbeiten haben, die Hotline Ihres Kabelanbieters Sie nicht weiterbringen, oder Sie schlichtweg unnötige Wartezeiten und Frustration vermeiden wollen, können Sie die Aufgabe auf eigene Rechnung an einen unabhängigen Techniker übergeben.

Meroth IT-Service übernimmt den Sendersuchlauf bis hin zur individuellen Sortierung Ihrer Senderliste – direkt bei Ihnen vor Ort in Frankfurt am Main. Die Abrechnung erfolgt nach Zeitaufwand – siehe aktuelle Preisliste. Weiter unten finden Sie häufig gestellte Fragen mit Antworten.


Techniker-Termin vereinbaren:

Meroth IT-Service

Ihr Ansprechpartner:
Thomas Meroth

Servicezeiten:
Mo. – Fr.: 09:00 – 21:00
Sa. – So.: 10:00 – 18:00

Falls ich gerade in einem Kundentermin bin, hinterlassen Sie gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich melde mich dann schnellstmöglich bei Ihnen zurück.

Alternativ können Sie auch direkt online einen Rückruf anfordern:

Name
Datenschutz

Übersicht: Termine, Postleitzahlen und Stadtteile

Die Umstellung erfolgt jeweils nachts zwischen 00:00 und 05:00 Uhr, um den laufenden Betrieb möglichst wenig zu beeinträchtigen. Betroffen sind unter anderem folgende Gebiete in Frankfurt und Umgebung:

DatumGebiete
04.11.2025 (00:00–05:00)Frankfurt am Main: 60131 → F-Flughafen/Gateway Gardens; 60314 → F-Ostend; 60318 → F-Nordend-Ost; 60320 → F-Dornbusch, F-Eckenheim, F-Ginnheim; 60322 → F-Westend-Nord, F-Innenstadt (Rand); 60325 → F-Westend-Süd, F-Gallus (Rand); 60326 → F-Gallus, F-Griesheim (Rand); 60327 → F-Gutleutviertel, F-Gallus; 60329 → F-Bahnhofsviertel, F-Gutleutviertel; 60385 → F-Bornheim; 60386 → F-Fechenheim, F-Riederwald; 60388 → F-Bergen-Enkheim; 60389 → F-Seckbach (Rand: F-Bornheim/F-Riederwald); 60431 → F-Ginnheim, F-Eschersheim (Rand: F-Dornbusch); 60433 → F-Eschersheim, F-Preungesheim, F-Frankfurter Berg; 60435 → F-Preungesheim, F-Bonames (Rand: F-Eckenheim); 60437 → F-Nieder-Eschbach, F-Harheim; 60439 → F-Heddernheim, F-Niederursel; 60486 → F-Bockenheim (Rand: F-Gallus); 60487 → F-Bockenheim; 60528 → F-Niederrad (Rand: F-Schwanheim/F-Sachsenhausen-Süd); 60594 → F-Sachsenhausen-Nord; 60596 → F-Sachsenhausen-Süd; 60598 → F-Sachsenhausen-Süd; 60599 → F-Oberrad (Rand: F-Sachsenhausen-Süd); 65929 → F-Höchst, F-Unterliederbach, F-Zeilsheim
04.11.2025 (00:00–05:00)Umland (Rhein-Main): Bad Vilbel; Flörsheim am Main; Friedberg (Hessen); Ginsheim-Gustavsburg; Heusenstamm; Hofheim am Taunus; Karben; Kelsterbach; Maintal; Mühlheim (Main); Nauheim; Neu-Isenburg; Niederdorfelden; Obertshausen; Offenbach (Main); Rüsselsheim
18.11.2025 (00:00–05:00)Umland (Rhein-Main): Babenhausen; Büttelborn; Darmstadt (64283–64297, inkl. Arheilgen, Eberstadt); Dietzenbach; Dreieich; Egelsbach; Gernsheim; Groß-Gerau; Groß-Zimmern; Langen (Hessen); Mörfelden-Walldorf; Mühltal; Rödermark; Rodgau; Seeheim-Jugenheim; Stockstadt (Main); Weiterstadt
20.11.2025 (00:00–05:00)Umland (Rhein-Main): Aarbergen; Bad Camberg; Bad Schwalbach; Geisenheim; Rüdesheim; Taunusstein; Wiesbaden (PLZ-Bereich 55246, 55252, 65183, 65185, 65187, 65189, 65191, 65193, 65195, 65197, 65199, 65201, 65203, 65205, 65207)

Hintergrund der Umstellung

Vodafone vereinheitlicht im gesamten Bundesgebiet die Kabel-TV-Frequenzen, um Kapazitäten für schnellere Internetverbindungen und eine modernisierte Signalübertragung zu schaffen.
Im Zuge dieser Maßnahme werden unter anderem:

  • TV- und Radiosender auf neue Frequenzen gelegt,
  • SD-Sender auf das modernere H.264-Verfahren (MPEG-4 AVC) umgestellt,
  • der NorDig-LCN-Standard für einheitliche Sendernummern eingeführt,
  • die zentralen Verteilpunkte in Frankfurt-Rödelheim und Kerpen bei Köln neu synchronisiert.

Dadurch wird das Kabelnetz leistungsfähiger – langfristig profitieren alle Nutzer von stabilerem Internet und besserer TV-Qualität.

Hilfe durch Techniker in Frankfurt am Main

Meroth IT-Service kann als unabhängiger Computerdienstleister direkt bei Ihnen zu hause:

  • den Sendersuchlauf durchführen,
  • die Senderliste nach Ihren Wünschen sortieren,
  • mehrere Fernseher im Haushalt anpassen,
  • Bedienung und Menüführung erklären.

Einsatzgebiet: Aus Gründen der Wirtschaftlichkei können nur Termine im Stadtgebiet Frankfurt angeboten werden.

Terminvereinbarung
Festnetz: 069 / 170 776 877 oder über das Kontaktformular

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Handelt es sich um eine TV-Störung in Frankfurt am Main?

Nein – eine Störung liegt – bezogen auf die planmäßige Frequenzumstellung – nicht vor. Bei Ihrem Kabelanschluss handelt es sich um einen sogenannten Signallieferungsvertrag. Das bedeutet: Der Netzbetreiber – in diesem Fall Vodafone – ist lediglich verpflichtet, die vertraglich vereinbarten TV- und Radiosignale in technisch einwandfreier Qualität bereitzustellen.

Diese Verpflichtung umfasst nicht, dass die einzelnen Programme dauerhaft unverändert auf denselben Frequenzen ausgestrahlt werden müssen. Die Frequenzbelegung darf vom Netzbetreiber im Rahmen technischer Modernisierungen geändert werden, solange das Signal ordnungsgemäß anliegt und alle vereinbarten Programme weiterhin verfügbar sind.

Da Vodafone die TV-Signale während der Umstellungsarbeiten weiterhin korrekt überträgt, liegt keine Störung im vertragsrechtlichen Sinn vor. Lediglich die Empfangsgeräte in den Haushalten müssen nach der technischen Anpassung die neuen Frequenzen erkennen können.

Der Sendersuchlauf ist daher Teil Ihrer Endgerätebedienung – vergleichbar mit einem Software- oder Sendelisten-Update – und fällt nicht in die Verantwortung des Netzbetreibers, sondern in die des jeweiligen Gerätebetreibers. Vodafone unterstützt Sie bei tatsächlichen Störungen, etwa wenn kein Signal anliegt. Für die Bedienung Ihres eigenen Empfangsgeräts – also Fernseher, Receiver oder Recorder – sind jedoch Sie als Eigentümer und Betreiber des TV-Geräts selbst verantwortlich.

Wenn Sie bei der Konfiguration Ihres Geräts Unterstützung benötigen, können Sie Bekannte um Hilfe bitten oder einen unabhängigen Techniker wie Meroth IT-Service beauftragen.

Warum wird andauernd etwas umgestellt? Warum kann nicht alles so bleiben, wie es ist?

Frequenzänderungen sind kein neues Phänomen – sie gehören seit jeher zum technischen Betrieb von Fernseh- und Kabelnetzen. Allerdings wurden sie früher deutlich seltener notwendig, weil sich die technischen Rahmenbedingungen über viele Jahre kaum veränderten. Heute dagegen wachsen die Anforderungen an das Kabelnetz kontinuierlich: Mehr Sender, zusätzliche Sprachen, hochauflösendes Fernsehen (HD und UHD) und Internet über denselben Anschluss beanspruchen gemeinsam das verfügbare Frequenzspektrum.

Das Grundprinzip hat sich dabei seit fast vier Jahrzehnten nicht verändert: Der Fernseher speichert eine Liste, die Programmplätze und Frequenzen miteinander verknüpft. Die Bedienung mag durch moderne Menüsysteme komplexer erscheinen, technisch gesehen ist sie jedoch nahezu identisch geblieben – nur automatisierter und komfortabler.

Das Durchführen eines Sendersuchlaufs gehört also schon seit den 1980er-Jahren zum festen Bestandteil der Fernsehtechnik. Seit es Geräte mit programmierbaren Senderplätzen gibt, also mit digitaler Frequenzspeicherung, verwalten Fernseher intern, welche Frequenz zu welchem Programmplatz gehört. Wenn der Netzbetreiber diese Frequenzen verändert, muss das Gerät sie lediglich neu einlesen.

Bevor Fernseher über solche elektronische Programmspeicher verfügten, wurde jeder Sender mühsam manuell über Drehregler oder Feinabstimmknöpfe am Gerät eingestellt. Erst ab Ende der 1970er-Jahre konnten Geräte die Frequenzen elektronisch speichern – das war die Grundlage für die heutigen automatischen Sendersuchläufe.

Früher waren Sendersuchläufe nur alle paar Jahre notwendig, weil die Senderlandschaft weitgehend stabil war. Heute ändern sich Belegungen häufiger, weil über dasselbe Netz immer mehr Dienste gleichzeitig übertragen werden – insbesondere Internet und IP-basierte Anwendungen.Kurz gesagt: Früher wurde seltener umgestellt, aber auch weniger übertragen. Heute wird häufiger optimiert, damit Fernsehen und Internet in einem einzigen Netz dauerhaft stabil funktionieren.

Warum ist das alles so kompliziert geworden?

Das Durchführen eines Sendersuchlaufs ist grundsätzlich nicht kompliziert. Die Menüführung moderner Fernseher ist so aufgebaut, dass durchschnittliche Nutzerinnen und Nutzer diese Funktion ohne zusätzliche Hilfe ausführen können. Hersteller prüfen die Bedienabläufe regelmäßig in Praxistests mit durchschnittlich technisch versierten Anwendern – und kommen dabei zu dem Ergebnis, dass die Konfiguration im Regelfall selbstständig ohne Probleme möglich ist.

Die Wahrnehmung, ein Sendersuchlauf sei „kompliziert“, hat daher meist weniger mit der Technik selbst, sondern mit der persönlichen Haltung zu tun. Viele Menschen möchten Alltagsgeräte einfach nur nutzen, ohne sich näher mit deren Funktionsweise zu beschäftigen – ganz nach dem Motto: „Ich will nur, dass es funktioniert, mehr interessiert mich nicht.“

Wird diese Einstellung über Jahre oder Jahrzehnte hinweg beibehalten und der kindliche Wissensdrang, also die natürliche Neugier auf das „Wie“ und „Warum“, konsequent vermieden, entsteht leicht der Eindruck, dass moderne Technik immer komplizierter wird. Tatsächlich hat sich jedoch vor allem das Umfeld verändert – die technischen Abläufe selbst sind logisch geblieben, nur der gewohnte Bezug zur Funktionsweise ist verloren gegangen.

Warum wurde ich über die Umstellung nicht informiert?

Vodafone informiert immer den Vertragspartner des Anschlusses (z. B. Vermieter, Eigentümer oder Hausverwaltung). Wenn diese Information nicht weitergegeben wurde, erhalten Sie eventuell keine direkte Benachrichtigung, sind aber trotzdem von der Maßnahme betroffen.

Warum ist mein Fernsehbild schwarz?

Während der Umstellung wechseln viele Sender ihre Frequenzen. Fernseher, die die neuen Belegungen nicht automatisch erkennen, zeigen danach „Kein Signal“. Nach einem Sendersuchlauf sollte das Bild wieder erscheinen.

Warum ändert sich die Senderreihenfolge?

Die Senderreihenfolge ändert sich, weil Vodafone im Zuge einer bundesweiten Modernisierung sein gesamtes Kabelnetz neu strukturiert, um höhere Internetgeschwindigkeiten, moderne Übertragungsstandards und eine einheitliche Senderlogik zu ermöglichen.

Fernsehen, Radio, Internet und Telefonie werden über dasselbe physikalische Medium übertragen – das Koaxialkabel. Dieses besitzt nur ein begrenztes nutzbares Frequenzspektrum, in dem alle Dienste nebeneinander betrieben werden müssen. Damit künftig mehr Kapazität für Datenübertragung, höhere Uploadraten und neue Standards wie DOCSIS 3.1 und 4.0 bereitsteht, müssen bisher für TV genutzte Frequenzen umorganisiert oder zusammengelegt werden.

Das heutige Vodafone-Kabelnetz ist historisch gewachsen und besteht aus mehreren ehemals eigenständigen Infrastrukturen, unter anderem von Kabel Deutschland, Unitymedia und regionalen Betreibern. Diese verwendeten unterschiedliche Frequenzraster, Senderbelegungen und Nummerierungssysteme. Durch die laufende Vereinheitlichung werden alle Netze erstmals auf ein bundesweit identisches technisches Raster gebracht. Das reduziert den Wartungsaufwand, vereinfacht die Netzverwaltung und schafft die Grundlage für höhere Geschwindigkeiten und stabilere Signalübertragungen.

Parallel dazu führt Vodafone den NorDig-LCN-Standard (Logical Channel Numbering) ein. Dieser Standard legt für jedes Programm eine feste logische Nummer fest, die vom Netzbetreiber vorgegeben und im digitalen Sendesignal mit übertragen wird. Fernseher und Receiver, die diesen Standard unterstützen, lesen die neuen Kanalinformationen beim Sendersuchlauf automatisch aus und erstellen daraus eine neue, bundesweit einheitliche Programmliste. Dadurch kann sich die bisherige Senderreihenfolge verändern – nicht, weil ein Fehler vorliegt, sondern weil nun eine zentrale, standardisierte Sortierlogik gilt.

Bei älteren Geräten, die den NorDig-LCN-Standard nicht vollständig unterstützen, werden Sender weiterhin in der Reihenfolge gespeichert, in der sie beim Suchlauf gefunden werden. Das kann dazu führen, dass die gewohnte Reihenfolge verloren geht oder Sender auf anderen Positionen erscheinen. Auch das ist technisch korrekt und kein Hinweis auf eine Störung.

Muss ich etwas tun, wenn ich GigaTV Box nutze?

Nein. Kundinnen und Kunden, die eine GigaTV Cable Box oder GigaTV Net Box von Vodafone verwenden, sind von der Frequenzänderung weitgehend ausgenommen – alle Anpassungen erfolgen automatisch.

Der Grund liegt in der technischen Architektur dieser Geräte: GigaTV-Boxen greifen nicht mehr wie klassische Fernseher direkt auf das Kabelsignal und dessen Frequenzen zu, sondern beziehen die Senderlisten über einen zentral gesteuerten digitalen Dienst von Vodafone.
Dieser Dienst verwaltet sämtliche Programminformationen – inklusive Frequenzen, Kanalnummern, Logos und EPG-Daten – auf Vodafone-Servern und übermittelt sie automatisch an die Box.

Das bedeutet:

  • Die GigaTV-Box kennt die aktuelle Senderstruktur bereits über ihre Systemsoftware.
  • Wenn Vodafone die Frequenzen ändert, werden diese Änderungen im Hintergrund über das Netz aktualisiert, ohne dass ein Sendersuchlauf erforderlich ist.
  • Die Box arbeitet mit einer serverbasierten logischen Kanalzuordnung, nicht mit einer lokal gespeicherten Frequenzliste.
Warum fallen manche Sender weg?

Einige selten genutzte Programme oder regionale Varianten werden im Zuge der Umstellung eingestellt. Nach einem vollständigen Suchlauf erscheinen alle weiterhin verfügbaren Sender wieder.

Gilt das auch für Radio über Kabel?

Ja. Auch digitale Radiosender (DVB-C) werden auf neue Frequenzen gelegt. Sie müssen ggf. ebenfalls neu gesucht werden.

Wer ist Meroth IT-Service?

Meroth IT-Service ist ein unabhängiger lokaler IT-Dienstleister mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen steht nicht in Verbindung mit Vodafone und bietet regulär IT-Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Im Rahmen von technischen Ereignissen wie der Frequenzumstellung übernimmt Meroth IT-Service auf Wunsch auch Hilfsleistungen im Bereich TV-Support für Privatkunden.

Für diese Unterstützung entstehen Kosten, die von Ihnen als Auftraggeber selbst zu tragen sind.

Wie lange dauert ein Vor-Ort-Einsatz?

In der Regel zwischen 30 und 60 Minuten, je nach Gerätetyp und gewünschter Senderkonfiguration. Bei mehreren TV-Geräten im Haushalt kann der Techniker alle Geräte nacheinander prüfen.

Was passiert, wenn ich keinen Suchlauf mache?

Dann bleiben einzelne Sender oder ganze Frequenzbereiche leer. Also das Bild auf den gewohnten Programmnummern „schwarz“. Spätestens wenn mehrere Programme fehlen, sollte der Suchlauf durchgeführt werden – andernfalls ist kein vollständiger Empfang möglich.

Wann ist die Frequenzumstellung von Vodafone abgeschlossen?

Die bundesweite Umstellung läuft voraussichtlich bis Mitte 2026. Frankfurt am Main gehört zu den frühen Umstellungsgebieten im November 2025.

Wen kann ich für unabhängige Vor-Ort-Hilfe kontaktieren?

Meroth IT-Service
Telefon: 069 / 170 776 877
E-Mail: info@pcffm.de
Einsatzgebiet: Stadtgebiet Frankfurt am Main

Nach oben scrollen