MSI Cyborg 15 (Core i7-240H | RTX 4060 | 16 GB RAM | 1 TB SSD | 144 Hz FHD) – Gaming- und Workstation-Laptop

Das MSI Cyborg 15 adressiert Gamer und Creator, die ein leichtes 15,6-Zoll-System mit klarer Gaming-Leistung und alltagstauglicher Ergonomie suchen. In dieser Variante kombiniert es einen Intel Core 7 240H mit einer NVIDIA GeForce RTX 5060, 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher und 1 TB NVMe-SSD. Das FHD-IPS-Panel mit 144 Hz ist auf flüssige Bewegungsdarstellung ausgelegt. Das Gehäuse setzt auf ein robustes, servicefreundliches Layout: gute Wartungszugänge, klare Luftführung, praxistaugliche Portauswahl. Im Ergebnis entsteht ein Gerät, das Gaming-Performance, leise Office-Tauglichkeit und solide Erweiterbarkeit in einer bezahlbaren Konfiguration bündelt.

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Gehäuse, Verarbeitung und Eingabe

Das Cyborg-Chassis nutzt eine stabile Kunststoffkonstruktion mit durchdachtem Innenaufbau. Der Deckel lässt sich weit öffnen, das Scharnier hält zuverlässig die Position. Die Unterseite bietet großflächige Lufteinlässe; Wartung (RAM/SSD) ist über eine abnehmbare Bodenplatte möglich. Die Tastatur besitzt ein QWERTZ-Layout mit einheitlicher Tastenmatrix und RGB-Beleuchtung (modellabhängig zonenbasiert). Der Hub ist klar definiert, die Geräuschkulisse bleibt moderat – auch bei längeren Schreibphasen angenehm. Das Touchpad führt Gesten sauber aus und ist präzise gelagert. Insgesamt vermittelt die Mechanik einen sachlichen, belastbaren Eindruck ohne Show-Effekte.

CPU-Plattform: Intel Core 7 240H

Der Core 7 240H gehört zur aktuellen Intel-Leistungsklasse für schlanke Gaming-Laptops. Er verbindet hohe Single-Thread-Reaktionsfreude (wichtig für Frametimes) mit ordentlicher Multicore-Reserve für Kompilieren, Media-Exports oder parallele Hintergrundprozesse. In der Praxis sorgt das für spürbar kurze Ladezeiten, flotte Level-Wechsel, schnelle Projektöffnungen und stabile Bildraten – gerade in Titeln, die CPU-seitig stark auf Latenzen reagieren. Gegenüber älteren H-CPUs punktet er mit besserem Effizienz-Management, was Temperaturen und Geräuschentwicklung positiv beeinflusst.

Display: 15,6″ FHD (1.920 × 1.080), 144 Hz

Das IPS-Panel mit 144 Hz zielt auf schnelle, ruhige Bewegungswiedergabe. Gegenüber 60 Hz reduziert sich Bewegungsunschärfe deutlich; Eingaben fühlen sich direkter an. Die Auflösung FHD bleibt in dieser Klasse ein sinnvoller Sweet Spot: realistische Frameraten mit der RTX 5060, klare Darstellung in UI und Spielen, und geringe Skalierungsprobleme in Apps. Typisch für FHD-Gaming-Panels: solide Blickwinkel, praxisnahe Helligkeit, sRGB-Abdeckung im alltagstauglichen Bereich. Für farbverbindliches Grading empfiehlt sich weiterhin ein externer, kalibrierbarer Monitor.

Einordnung: 144 Hz profitieren vor allem Shooter-, Renn- und MOBA-Spieler. Wer überwiegend AAA-Titel mit filmischer Optik nutzt, erhält ebenfalls einen sichtbar flüssigeren Bildeindruck, kann aber zugunsten besserer Bildqualität einzelne Effekte feintunen.

MSI Cyborg 15, Gaming-Laptop, 15,6 Zoll Full-HD 144 Hz Display, Intel Core 7 240H, NVIDIA GeForce RTX 5060, 16 GB DDR5, 1 TB SSD, Windows 11 Home, QWERTZ Tastatur, Schwarz, B2RWFKG-068
MSI Cyborg 15, Gaming-Laptop, 15,6 Zoll Full-HD 144 Hz Display, Intel Core 7 240H, NVIDIA GeForce RTX 5060, 16 GB DDR5, 1 TB SSD, Windows 11 Home, QWERTZ Tastatur, Schwarz, B2RWFKG-068*
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Grafik: NVIDIA GeForce RTX 5060 (Laptop)

Die RTX 5060 (Laptop) positioniert sich als moderne, sparsame Gaming-GPU mit dediziertem GDDR6-Speicher. Sie unterstützt aktuelle Features wie Raytracing, DLSS-Upscaling und den AV1-Encoder (Streaming/Exports). In FHD sind hohe bis sehr hohe Presets realistisch; eSport-Titel skalieren problemlos in den Bereich der Panel-Frequenz. Creator-Workflows profitieren von CUDA-/NVENC-Beschleunigung (z. B. DaVinci Resolve, Adobe Premiere Pro, viele 3D-Engines).

Praxis-Setup: Für kompetitives Spielen Bildraten priorisieren (Adaptives Sync, DLSS-Qualitätsstufe anpassen). Für AAA-Optik Effekte fein abstimmen (Schatten, AO, RT selektiv) und DLSS in den Modus „Qualität“ oder „Ausgewogen“ setzen – so bleibt die Framerate stabil, ohne Bildschärfe spürbar zu verlieren.

Speicher & Laufwerke

Mit 16 GB DDR5 im Dual-Channel deckt das System gängige Gaming- und Creator-Workloads ab (Spiel + Voice + Capture/OBS + Browser + Tools). Für große RAW-Bilderserien, umfangreiche Sample-Libraries oder Multicam-Projekte kann eine Erweiterung auf 32 GB sinnvoll sein (Slots modellabhängig zugänglich). Die 1-TB-NVMe-SSD bietet Platz für mehrere AAA-Titel und aktuelle Projekte. Empfehlenswert ist die Trennung: System/Programme auf SSD 1, Spiele/Medien/Cache auf SSD 2 (wenn zweiter M.2-Slot vorhanden). Das verbessert I/O-Kohärenz und hält die System-Partition schlank.

Backup-Hinweis: Projektverzeichnisse versioniert sichern (z. B. täglich/inkrementell) und größere Archivdaten auf externe SSD/NAS auslagern. So bleibt die interne SSD performant, und Wiederherstellungen sind planbar.

Kühlung, Lautstärke und Temperaturen

Die Dual-Lüfter-Kühlung mit mehrteiligen Heatpipes führt CPU- und GPU-Abwärme getrennt ab und bläst primär nach hinten/seitlich aus. Im Leerlauf/Office arbeitet das System häufig nahezu lautlos, unter Gaming-Last steigt die Geräuschkulisse moderat an. In gut belüfteter Umgebung bleiben CPU-Temperaturen praxisnah im grünen Bereich, die Handballenauflage bleibt spürbar kühl. Wichtig für konstante Leistung: das Profil „Ausgeglichen/Performance“ nutzen, Staubfilter regelmäßig prüfen und das Gerät auf freier Fläche betreiben.

Anschlüsse & Netzwerk

  • USB-C (DisplayPort/Power-Delivery – modellabhängig)
  • 2× USB-A 3.x für Maus/Headset/Controller
  • HDMI für externe Monitore/TV
  • 3,5-mm-Audiokombo
  • RJ-45-LAN (modellabhängig) für niedrige Latenzen
  • WLAN 6/6E und Bluetooth 5.x

Für eSports/Streaming ist LAN weiterhin die erste Wahl (stabile Pings, saubere Uploads). Für Mobilbetrieb bietet sich ein USB-C-Dock an: ein Kabel für Strom, Netzwerk, Peripherie und Monitor.

Akkulaufzeit & Profile

Im Office-Mix (WLAN, Browser, Doku, Musik) sind typischerweise 5–7 Stunden realistisch, abhängig von Helligkeit und Hintergrunddiensten. Gaming auf Akku ist konstruktionsbedingt kurz (≈ 1–1,5 h) und wird primär als Notlösung verstanden. Sinnvoll: zwei Profile pflegen – „Leise/Office“ mit reduzierter Hz-Rate, gedimmter Helligkeit, deaktivierten Autostarts; „Gaming/Creator“ mit vollem Takt und optimierter Lüfterkurve.

Kaufberatung: Für wen lohnt sich das Cyborg 15?

Empfohlen für Spieler, die ein leichtes 15,6″-System mit flüssiger FHD-Leistung suchen, und für Creator/Studierende, die GPU-Beschleunigung (CUDA/NVENC) in einem bezahlbaren Gerät nutzen möchten. Der 144-Hz-Screen macht Reaktionsspiele spürbar präziser; die RTX 5060 liefert zugleich ausreichend Reserven für Video-Exports und 3D-Preview.

Weniger passend, wenn maximale Farbraumabdeckung (Pro-Color-Grading), UHD-Gaming oder ultralange Akkulaufzeit höchste Priorität haben. In diesen Fällen sind OLED-Creator-Laptops, QHD/240-Hz-Geräte oder effiziente 14-/16-Zoll-Ultrabooks die bessere Wahl.

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