Ein Mitarbeiter löscht eine Mail aus einer Shared Mailbox, doch die Nachricht taucht in seinem eigenen Ordner „Gelöschte Elemente“ auf – nicht in der Shared Mailbox. Das ist kein Bug, sondern das Standardverhalten von Outlook beim Arbeiten mit freigegebenen Postfächern. Die Folge: fehlende Nachvollziehbarkeit, erschwerte eDiscovery und im schlimmsten Fall Lücken bei Compliance-Vorgaben, weil gelöschte Elemente nicht dort landen, wo das Team sie erwartet. Abhilfe schafft eine serverseitige Einstellung an der Shared Mailbox: MessageCopyForDeleteEnabled.

Aktivieren Sie diese Eigenschaft, speichert Exchange gelöschte Nachrichten aus der Shared Mailbox konsequent im Ordner „Gelöschte Elemente“ eben dieser Shared Mailbox. Für ältere Outlook-Versionen existiert zusätzlich die Client-Option DelegateWastebasketStyle, die sich per Registry bzw. GPO ausrollen lässt. Wichtig ist eine klare Linie: Doppelkonfigurationen und Mischbetrieb führen schnell zu doppelten Ablagen oder widersprüchlichen Ergebnissen – insbesondere, wenn verschiedene Clients (Outlook Desktop, OWA, Mobile) beteiligt sind oder zwischen Soft Delete und Hard Delete unterschieden wird.
Inhalt
- Standardverhalten verstehen: Wo gelöschte Elemente aus Shared Mailboxes wirklich landen und warum das problematisch ist
- Serverseitig korrigieren: MessageCopyForDeleteEnabled aktivieren, testen und Auswirkungen auf Clients
- Ältere Outlook-Versionen und Stolperfallen: DelegateWastebasketStyle, GPO-Rollout, Doppelablagen und Mischbetrieb vermeiden
Was Outlook standardmäßig tut
Wird in Outlook für Windows eine E-Mail aus einer freigegebenen Mailbox (Shared Mailbox) gelöscht, landet diese standardmäßig im Ordner „Gelöschte Elemente“ der Person, die die Aktion ausführt – nicht im Papierkorb der Shared Mailbox. Dieses Verhalten gilt für die gängige Einbindung als zusätzliches Postfach im vorhandenen Outlook-Profil (Automapping oder manuelle Einbindung). Die gelöschte Nachricht ist somit im persönlichen Postfach des ausführenden Accounts zu finden, obwohl sie zuvor in der Shared Mailbox lag.
Bei einem Hard Delete (z. B. per Umschalt+Entf) wird die Nachricht nicht in einen sichtbaren Papierkorb verschoben, sondern in den Recoverable-Items-Speicher („Wiederherstellbare Elemente“) der Mailbox, aus der sie stammt. Das unterscheidet sich deutlich vom Soft Delete, der eine Nachricht in „Gelöschte Elemente“ verschiebt.
Warum das zu Problemen führt
- Nachvollziehbarkeit: Teammitglieder erwarten gelöschte Elemente in der Shared Mailbox. Stattdessen liegen sie im persönlichen Papierkorb des Löschenden. Vorgänge lassen sich dadurch nur schwer zentral prüfen.
- Compliance und Aufbewahrung: Purview-/MRM-Richtlinien und Aufbewahrungsetiketten gelten pro Mailbox. Wandern gelöschte Elemente in das Benutzerpostfach, greifen dort die Richtlinien des Benutzers – nicht jene der Shared Mailbox. Das kann regulatorische Vorgaben unterlaufen.
- eDiscovery und Audits: Suchen, die sich auf die Shared Mailbox beschränken, übersehen gelöschte Nachrichten im Benutzerpostfach. Umgekehrt erscheinen sie in Benutzersuchen, wo sie fachlich nicht hingehören.
- Uneinheitliche Ablage: In Mischumgebungen (verschiedene Clients, unterschiedliche Profile) landen gelöschte Elemente teils in der Shared Mailbox, teils beim Benutzer. Ergebnis: Inkonsistente Datenlage.
- Supportaufwände: Helpdesks investieren Zeit, um löschende Personen zu identifizieren und Elemente aus persönlichen Papierkörben wiederherzustellen.
Unterschiede nach Client, Kontext und Löschart
Das Ziel des gelöschten Elements hängt vom Client, vom Kontext (in welcher Mailbox die Sitzung läuft) und von der Löschart ab. Die folgende Übersicht deckt die in der Praxis relevanten Standardszenarien ab.
| Client/Szenario | Kontext | Standardziel bei Soft Delete | Hinweis |
|---|---|---|---|
| Outlook für Windows | Shared Mailbox als zusätzliches Postfach im Benutzerprofil | „Gelöschte Elemente“ des ausführenden Benutzers | Historisches Standardverhalten; führt zu Ablage im Benutzerpostfach. |
| Outlook für Windows | Gleicher Kontext | (Hard Delete: nicht sichtbar) | Hard Delete landet im Recoverable-Items-Bereich der ursprünglichen Mailbox (hier: Shared Mailbox). |
| Outlook im Web | Shared Mailbox im eigenen Browserfenster („Weitere Mailbox öffnen“) | „Gelöschte Elemente“ der Shared Mailbox | Aktionen laufen im Kontext der Shared Mailbox; Ablage erfolgt dort. |
| Outlook im Web | Shared Mailbox als gemeinsame Ordneransicht im eigenen Postfach eingeblendet | „Gelöschte Elemente“ der Shared Mailbox | Kontext bleibt die Quellmailbox des Elements; Ablage in deren Papierkorb. |
Wichtig: Diese Matrix erklärt das Verhalten ohne client- oder serverseitige Sonderkonfiguration. Abweichungen entstehen, wenn zusätzliche Richtlinien, Add-ins oder Registry-/Policy-Einstellungen greifen.
Typische Symptome und Risiken im Alltag
- Gelöschte Vorgänge fehlen im Papierkorb der Shared Mailbox, tauchen aber im persönlichen Papierkorb einzelner Mitarbeitender auf.
- Retention- oder Litigation-Hold-Vorgaben für die Shared Mailbox scheinen „nicht zu greifen“, weil relevante Elemente im Benutzerpostfach liegen und dort früher gelöscht oder anders aufbewahrt werden.
- Doppelte Ablagen nach gemischten Einstellungen: Ein Teil der Clients verschiebt in den Benutzerpapierkorb, andere in den Papierkorb der Shared Mailbox.
- Uneindeutige Verantwortlichkeiten: Wer hat gelöscht, und wo ist das Element jetzt? Ohne einheitliches Verhalten gehen Zeit und Kontext verloren.
Diese Effekte entstehen nicht durch Fehlbedienung, sondern durch das werkseitige Standardverhalten einzelner Clients, insbesondere Outlook für Windows bei sekundär eingebundenen Postfächern. Ohne klare, zentral durchgesetzte Vorgaben kommt es regelmäßig zu Inkonsistenzen.
Serverseitig korrigieren: MessageCopyForDeleteEnabled aktivieren, testen und Auswirkungen auf Clients
Was die serverseitige Einstellung in der Praxis bewirkt
Standardmäßig werden in Outlook gelöschte Elemente aus Shared Mailboxes oft in den Ordner „Gelöschte Elemente“ der ausführenden Person verschoben. Die serverseitige Korrektur sorgt dafür, dass beim Löschen aus einer Shared Mailbox eine Kopie im „Gelöschte Elemente“-Ordner der Shared Mailbox landet. Damit bleibt die Nachvollziehbarkeit innerhalb der geteilten Mailbox erhalten, ohne dass auf lokale Registry-Anpassungen angewiesen werden muss.
Hinweis zur Benennung: In Exchange Online wird die Funktionalität über ein dediziertes Mailbox-Attribut bereitgestellt (häufig als MessageCopyForDeleteEnabled bezeichnet). Aktiviert, erzwingt der Dienst, dass gelöschte Nachrichten aus der Shared Mailbox im Papierkorb der Shared Mailbox erscheinen – unabhängig vom clientseitigen Standardverhalten.
Schritt-für-Schritt: Aktivierung in Exchange Online per PowerShell
- Mit Exchange Online verbinden: In einer PowerShell (7.x oder 5.1) zuerst
Install-Module ExchangeOnlineManagement(falls noch nicht vorhanden), dannConnect-ExchangeOnline. - Für eine einzelne Shared Mailbox aktivieren:
Set-Mailbox -Identity sharedmailbox@firma.tld -MessageCopyForDeletedItemsEnabled $true. - Status prüfen:
Get-Mailbox -Identity sharedmailbox@firma.tld | Select-Object DisplayName,MessageCopyForDeletedItemsEnabled. - In der Breite umsetzen (alle Shared Mailboxes):
Get-Mailbox -RecipientTypeDetails SharedMailbox -ResultSize Unlimited | Set-Mailbox -MessageCopyForDeletedItemsEnabled $true. - Ausnahmen dokumentieren: Für Postfächer, die abweichendes Verhalten benötigen, den aktuellen Wert protokollieren, bevor Änderungen erfolgen:
Get-Mailbox -RecipientTypeDetails SharedMailbox | Select-Object PrimarySmtpAddress,MessageCopyForDeletedItemsEnabled | Export-Csv .\SharedMailbox-DeleteCopy-Status.csv -NoTypeInformation -Encoding UTF8.
Empfehlung: Änderungen über eine Change-Nummer und mit CSV-Protokoll dokumentieren, damit spätere Audits und Rollbacks sauber möglich sind.
Verifizieren und in der Produktion testen
- Nach Aktivierung 15–30 Minuten Replikationszeit abwarten.
- In Outlook oder Outlook on the web eine Testmail in der Shared Mailbox erstellen und löschen.
- Kontrollieren, dass die gelöschte Nachricht im Ordner „Gelöschte Elemente“ der Shared Mailbox sichtbar ist.
- Optional prüfen, ob zusätzlich eine Kopie im persönlichen „Gelöschte Elemente“ der ausführenden Person liegt (je nach Client und etwaigen Alt-Policies).
- Audit/Compliance testen: eDiscovery oder Audit-Logs (Purview) gegen die Shared Mailbox laufen lassen und das Löschereignis nachvollziehen.
Für reproduzierbare Ergebnisse die Tests mit mindestens zwei verschiedenen Clients durchführen (z. B. Outlook für Windows und Outlook on the web) und Screenshots der Ordnerinhalte ablegen.
Auswirkungen auf Clients und typische Stolperfallen
- Alte Outlook-Installationen: Wenn zuvor per DelegateWastebasketStyle (Windows-Registry) der Client auf „Shared-Mailbox-Papierkorb“ umgestellt wurde, kann es nach der Serverumstellung zu doppelten Einträgen kommen. Lösung: Die Client-Option schrittweise entfernen und sich auf die Serverlogik stützen.
- Gemischte Umgebungen: Unterschiedliche Einstellungen in Client-GPOs und am Server führen zu inkonsistenten Ergebnissen. Es sollte genau eine Stelle den Zielordner bestimmen – vorzugsweise der Server.
- Compliance: Ohne serverseitige Steuerung fehlen gelöschte Elemente oft in der Shared Mailbox. Das gefährdet Nachvollziehbarkeit und kann Aufbewahrungsregeln unterlaufen. Nach der Umstellung Retention-Labels/-Policies auf die Ordnerstruktur der Shared Mailbox prüfen.
- Mobile Clients: Outlook für iOS/Android synchronisiert Änderungen serverseitig; nach Aktivierung erscheinen gelöschte Elemente in der Shared Mailbox. Alt-Apps mit EAS-Stacks verhalten sich heterogen – Tests im eigenen Gerätepark sind Pflicht.
Kompatibilität und Verhalten nach der Umstellung
| Client | Mindestversion/Stand | Ohne Serversteuerung | Mit Serversteuerung | Hinweis |
|---|---|---|---|---|
| Outlook für Windows (Microsoft 365 Apps) | Aktueller Kanal 2024/2025 | Gelöschte Elemente landen typischerweise im persönlichen Papierkorb der ausführenden Person. | Kopie im Papierkorb der Shared Mailbox; ggf. zusätzlich im persönlichen Papierkorb, falls Client-Policies aktiv sind. | Beste Ergebnisse ohne DelegateWastebasketStyle und ohne widersprechende GPOs. |
| Outlook für Mac (New Outlook) | 2024/2025 Build-Linie | Uneinheitlich je nach Konto-Einbindung. | Gelöschte Elemente sind in der Shared Mailbox nachvollziehbar. | Keine Registry – Steuerung möglichst serverseitig. |
| Outlook on the web (OWA) | Exchange Online | Arbeitsweise meist schon mailbox-konsistent. | Verhält sich konsistent mit der Servereinstellung; gelöschte Elemente sichtbar in der Shared Mailbox. | Guter Referenzclient für Tests. |
| Outlook für iOS/Android | Aktuelle Versionen | Kann abweichen, je nach Konto-Modus. | Serverseitige Kopie stellt Sichtbarkeit in der Shared Mailbox sicher. | Praxischeck auf verwalteten Geräten empfohlen. |
Ältere Outlook-Versionen und Stolperfallen: DelegateWastebasketStyle, GPO-Rollout, Doppelablagen und Mischbetrieb vermeiden
Was DelegateWastebasketStyle in älteren Outlook-Versionen bewirkt
In Outlook 2010, 2013 und frühen klassischen Outlook-Builds (2016/2019/Microsoft 365 „klassisches Outlook“) steuert der Registrywert DelegateWastebasketStyle, wohin gelöschte Elemente aus Shared Mailboxes abgelegt werden. Ohne diesen Schlüssel landen Löschungen oft im Ordner „Gelöschte Elemente“ der ausführenden Person statt in der Shared Mailbox. Setzt man DelegateWastebasketStyle als REG_DWORD auf den passenden Wert, werden Löschungen der Shared Mailbox deren eigenem Ordner „Gelöschte Elemente“ zugeführt und bleiben damit für das Team nachvollziehbar.
Hinweis zum Stand 2025: Das „neue Outlook für Windows“ (Monarch) nutzt die Webarchitektur von Microsoft 365 und ignoriert den Registrywert. Hier greift die serverseitige Steuerung; Client-Registry-Anpassungen haben keine Wirkung.
GPO/GPP-Rollout des Registrywerts: sauber und versionssicher
Für eine unternehmensweite, konsistente Verteilung empfiehlt sich Group Policy Preferences (GPP). So wird die Einstellung pro Benutzerprofil gesetzt, unabhängig vom Office-Build.
- GPMC öffnen → gewünschtes GPO bearbeiten → Benutzerkonfiguration → Einstellungen → Windows-Einstellungen → Registrierung.
- Neu → Registrierungselement.
- Aktion: „Aktualisieren“. Hive: HKEY_CURRENT_USER.
- Schlüsselpfad und Wert nach Tabelle auswählen, Name: DelegateWastebasketStyle, Typ: REG_DWORD, Wertdaten: 4.
- Als Zielbedingung optional Office-Versionen prüfen (Item-Level Targeting), falls gemischte Clients im Einsatz sind.
| Outlook-/Client | Registrierungspfad (HKCU) | Wert (REG_DWORD) | Wirkung |
|---|---|---|---|
| Outlook 2010 | Software\Microsoft\Office\14.0\Outlook\Options\General\DelegateWastebasketStyle | 4 | Löschungen aus Shared Mailboxes landen im „Gelöschte Elemente“-Ordner der Shared Mailbox. |
| Outlook 2013 | Software\Microsoft\Office\15.0\Outlook\Options\General\DelegateWastebasketStyle | 4 | Wie oben: Ablage in der Shared Mailbox. |
| Klassisches Outlook 2016/2019/M365 (Win32) | Software\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Options\General\DelegateWastebasketStyle | 4 | Wie oben: Ablage in der Shared Mailbox. |
| Neues Outlook für Windows (Monarch) | – | – | Nicht unterstützt; serverseitige Steuerung erforderlich. |
Verifikation: Outlook neu starten, eine Testmail in der Shared Mailbox löschen, anschließend prüfen, ob der Ordner „Gelöschte Elemente“ der Shared Mailbox die Nachricht enthält und im persönlichen Ordner nichts ankommt.
Mischbetrieb mit Servereinstellungen: Doppelablagen vermeiden
Wird parallel serverseitig gesteuert (z. B. per MessageCopyForDeleteEnabled auf der Shared Mailbox) und zugleich DelegateWastebasketStyle auf älteren Clients gesetzt, drohen Inkonsistenzen: Manche Clients verschieben in den persönlichen Papierkorb, während der Server zusätzlich in den Papierkorb der Shared Mailbox kopiert. Ergebnis sind verteilte Löschspuren, erschwerte Nachvollziehbarkeit und fehleranfällige eDiscovery.
Best Practice im gemischten Umfeld 2025: Serverseitig den Zielordner für Löschungen der Shared Mailbox festlegen und für moderne Clients ausschließlich diese Logik nutzen. Den Registrywert nur dort ausrollen, wo ältere klassische Outlook-Versionen nachweislich im Einsatz sind und die Serverlogik noch nicht greift.
Das „neue Outlook“ sowie OWA und Mobile-Clients folgen der serverseitigen Logik. Deshalb zuerst die Servereinstellung konsistent setzen, dann gezielt Altsysteme via GPP auf Linie bringen.
Typische Stolperfallen und schnelle Checks
- Gemischte Profile: Wird die Shared Mailbox als „zusätzliches Konto“ statt „zusätzliche Mailbox“ eingebunden, kann das Verhalten abweichen. Prüfen, ob die Mailbox unter „Erweitert → Zusätzliche Postfächer“ oder als eigenes Konto eingebunden ist.
- Alte Caches: In Cached Mode synchronisieren einige ältere Outlook-Builds den Zielordner verzögert. Nach der Umstellung vollständige OST-Synchronisation abwarten oder Profil neu erstellen.
- Unvollständige GPO-Zielgruppen: Item-Level Targeting nutzen, um den Registrywert nur für betroffene Outlook-Versionen zu setzen.
- Konflikte mit Dritt-Add-ins: Archivierungs-/Compliance-Add-ins können Löschpfade umbiegen. Nach der Änderung Testläufe ohne Add-ins durchführen.
- Auditing prüfen: In Exchange Online die Überwachungsprotokolle bzw. eDiscovery-Suche gegen die Shared Mailbox testen, ob gelöschte Elemente erwartungsgemäß sichtbar sind.
Minimal-Checkliste nach Rollout: 1) Serverseitige Löschlogik gesetzt und dokumentiert, 2) GPP-Registry für 14.0/15.0/16.0 aktiv, 3) Stichproben mit alten und neuen Clients, 4) Kein Eingang mehr im persönlichen Papierkorb, 5) Team-Ordner „Gelöschte Elemente“ enthält die Testlöschungen.
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