Das Acer Aspire Go 15 AG15-71P-78V2 positioniert sich als vielseitiger 15,6-Zoll-Allrounder für Studium, Homeoffice und Alltag. Die Ausstattung mit Intel Core i7-13620H, 16 GB Arbeitsspeicher, 512-GB-PCIe-SSD und einem entspiegelten FHD-IPS-Panel deckt die typischen Anforderungen produktiver Nutzer ab: zügiges Arbeiten mit großen Office-Dokumenten, viele Browser-Tabs, stabile Videokonferenzen und verlässliche Systemreaktionen. Der Fokus liegt auf solider Rechenleistung, unkomplizierter Bedienung und pragmatischen Schnittstellen – ohne unnötige Extras, die das Budget belasten.
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Technische Übersicht
Modell | Acer Aspire Go 15 AG15-71P-78V2 |
Prozessor | Intel Core i7-13620H |
Grafik | Intel UHD (integriert) |
Arbeitsspeicher | 16 GB DDR4 |
Massenspeicher | 512 GB PCIe-SSD |
Display | 15,6″ Full HD (1920 × 1080), IPS, matt |
Kamera | HD-Webcam |
Tastatur | QWERTZ mit Nummernblock |
Anschlüsse | HDMI 2.1, DisplayPort über USB-C, 2× USB 3.2, 1× USB 2.0, 3,5-mm-Kombi, RJ-45 |
Funk | WLAN, Bluetooth 5.2 |
Akkuangabe | bis zu 11,5 Stunden (Video-Wiedergabe) |
Gewicht (Angabe) | ca. 1,8 kg |
Betriebssystem | Windows 11 Home |

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Rechenleistung im Alltag
Der Intel Core i7-13620H gehört zur leistungsorientierten H-Klasse. Das zeigt sich in der Praxis vor allem dort, wo kurze Reaktionszeiten zählen: große Kalkulationen, aufwendige Präsentationen mit eingebetteten Medien, umfangreiche Browser-Sitzungen mit vielen Tabs oder paralleles Arbeiten in mehreren Programmen. Die Kombination aus i7-Prozessor und 16 GB RAM sorgt dafür, dass Anwendungen spürbar weniger „nachladen“ und Fensterwechsel ohne Ruckler bleiben. Für die Zielgruppe – produktives Arbeiten ohne dedizierte Grafikbeschleunigung – ist diese Plattform ein sinnvoller Kompromiss aus Tempo und Effizienz.
Die integrierte Intel-UHD-Grafik übernimmt Video-Decoding, Bildschirmdarstellung und einfache 2D/3D-Aufgaben. Wer Videos schneidet, viele Fotos sichtet oder Web-Designs vorbereitet, profitiert davon, dass gängige Codecs hardwareseitig wiedergegeben werden. Für aufwendige 3D-Spiele oder GPU-beschleunigte Spezialsoftware ist die Grafik nicht ausgelegt – hier wären Geräte mit GeForce- oder Radeon-Komponenten die richtige Wahl. Für Office, Web-Apps, Lernplattformen, Streaming und Videokonferenzen ist die integrierte Lösung jedoch zweckmäßig und stabil.
Speicherausstattung und Datendurchsatz
Mit 16 GB DDR4 steht ausreichend Arbeitsspeicher für parallele Workflows bereit. Browser mit vielen Tabs, Office-Suiten, PDF-Tools und Kommunikations-Apps laufen zugleich, ohne dass das System frühzeitig auf Auslagerung angewiesen ist. Das reduziert Wartezeiten beim Wechsel zwischen Fenstern, was im Alltag mehr ausmacht als theoretische Spitzenwerte. Die 512-GB-PCIe-SSD verkürzt Boot- und Ladezeiten spürbar; auch große Dateien – etwa Projektordner oder Medienarchive – lassen sich ohne langes Warten öffnen und verschieben. Für Nutzer mit wachsenden Datenbeständen empfiehlt sich externes PCIe-Speicherzubehör am USB-C-Port oder eine zweite SSD, sofern das jeweilige Untermodell einen freien Slot bietet.
Für typische Office-Profile stellt diese Konfiguration die passende Balance her: genug Reserve für mehrere Programme und große Dokumente, ohne den Energieverbrauch oder die Kosten einer Workstation-Klasse mit dGPU in Kauf zu nehmen. Wer ausschließlich leichte Aufgaben bearbeitet, bekommt gleichzeitig Reserven für die Laufzeit des Geräts über mehrere Nutzungsjahre hinweg.
Display, Kamera und Eingabegeräte
Das 15,6-Zoll-Panel löst in Full HD auf und nutzt IPS-Technik. Vorteil im Alltag: stabile Betrachtungswinkel und eine klare Schriftdarstellung, die sich für lange Text- und Tabellenarbeit eignet. Die Entspiegelung reduziert Reflexe bei Tageslicht und Raumbeleuchtung – die Inhalte bleiben auch bei hellen Umgebungen lesbar. Für Bild- und Layout-Voransichten liefert das Panel eine neutrale Darstellung; farbkritische Produktion ist nicht das Ziel dieses Segments, für den gedachten Einsatzzweck ist die Panelwahl jedoch sinnvoll.
Die integrierte HD-Webcam deckt Besprechungen und Online-Unterricht ab. Für professionelle Aufnahmen bleibt eine externe Kamera die bessere Option, für Meetings und Schulungs-Calls erfüllt die integrierte Kamera ihren Zweck. Die QWERTZ-Tastatur mit Ziffernblock erleichtert die Dateneingabe in Tabellen und Formularen. Das Touchpad unterstützt Mehrfingergesten; Navigation und Zoom gehen damit in den meisten Programmen schneller von der Hand als per Maus.
Anschlüsse und Vernetzung
Die Schnittstellenausstattung ist praxistauglich und deckt typische Szenarien ab: HDMI 2.1 für Beamer oder Monitor, DisplayPort über USB-C für moderne Displays und Docks, dazu 2× USB 3.2 für schnelles Zubehör, 1× USB 2.0 für Peripherie sowie RJ-45 für stabile Netzwerkverbindungen. Die 3,5-mm-Kombibuchse unterstützt Headsets mit integriertem Mikrofon. Drahtlos stehen WLAN und Bluetooth 5.2 bereit – ausreichend für Office-Umgebungen, Online-Meetings und die Kopplung von Eingabegeräten oder Ohrhörern.
Wer zwei Monitore nutzen möchte, verbindet einen Bildschirm via HDMI und einen zweiten über USB-C-DisplayPort oder eine USB-C-Dockingstation. Für mobiles Arbeiten reicht in der Regel die Funkverbindung; im Büro bietet das RJ-45-Interface die gewohnte Stabilität beim Datentransfer, etwa für große Uploads in die Cloud.
Mobilität, Laufzeit und Geräteeindruck
Mit einem angegebenen Gewicht von rund 1,8 kg bleibt das Gerät gut transportabel und passt mit seiner 15,6-Zoll-Grundfläche in Standardtaschen. Für Außentermine, Vorlesungen oder den Wechsel zwischen Homeoffice und Büro ist das praktikabel. Die angegebene Laufzeit von bis zu 11,5 Stunden bezieht sich auf Video-Wiedergabe; im gemischten Produktivbetrieb fällt sie erfahrungsgemäß niedriger aus, bleibt aber alltagstauglich. Wichtig für die Nutzung über mehrere Jahre ist, dass die Plattform auf Standardkomponenten setzt und damit gut wartbar bleibt.
Die Gesamtanmutung ist funktional: mattes Display, zurückhaltendes Design, sinnvolle Anschlüsse. Der Schwerpunkt liegt klar auf produktiver Nutzung mit zuverlässiger Systemreaktion. Wer aufwendige 3D-Grafik oder spezialisierte Kreativ-Workflows plant, sollte zu einer dGPU-Variante greifen; wer vor allem arbeiten, recherchieren und Inhalte erstellen oder präsentieren möchte, trifft mit dieser Konfiguration eine vernünftige Wahl.
Empfehlung nach Anwendungsprofil
Büro & Studium: Hohe Reaktionsfreude bei Office-Suiten, Lernplattformen und Videokonferenzen; 16 GB RAM machen sich im Multitasking sofort positiv bemerkbar. Das IPS-Panel unterstützt lange Lesephasen ohne störende Reflexe.
Content-Erstellung (leicht bis mittel): Geeignet für Text-, Web- und Bildvorbereitung sowie Schnitt von kurzen Clips mit moderatem Anspruch. Hardware-Decoding der integrierten Grafik beschleunigt Wiedergabe und Export in üblichen Formaten.
IT-Alltag & Administration: Solide Basis für Remote-Tools, Browser-Konsolen, RDP/VPN und Dokumentation. LAN-Port und USB-C-DisplayPort erleichtern den stationären Aufbau mit zweitem Monitor und Docking.
Gaming: Gelegenheitsspiele und ältere Titel laufen, aktuelle AAA-Spiele nicht im vorgesehenen Sinne – dafür fehlt eine dedizierte GPU. Für Gaming ist das Nitro-/TUF-Segment die bessere Wahl.
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