Acer Swift Go 14 SFG14-73-7773 – Intel Core Ultra 7 155U | 16 GB LPDDR5 | 512 GB SSD | 14″ WQ2.8K OLED | Windows 11 Home | QWERTZ

Das Acer Swift Go 14 SFG14-73-7773 ist ein mobiles Arbeitsgerät mit Schwerpunkt auf effizienter Rechenleistung, hoher Darstellungsqualität und praxistauglicher Ergonomie. Die zentrale Ausstattung besteht aus dem Intel Core Ultra 7 155U, 16 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher, einer 512-GB-NVMe-SSD sowie einem 14-Zoll-OLED-Panel in WQ2.8K-Auflösung (2.880 × 1.800). Im Ergebnis entsteht ein Ultrabook für Anwender, die häufig unterwegs sind, viele Dokumente und Browser-Tabs parallel nutzen und zugleich von einem sehr kontrastreichen, farbstarken Display profitieren möchten.

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Technische Übersicht

ModellbezeichnungAcer Swift Go 14 SFG14-73-7773
ProzessorIntel Core Ultra 7 155U
GrafikIntel Grafik (integriert)
Arbeitsspeicher16 GB LPDDR5
Massenspeicher512 GB NVMe-SSD
Display14″ WQ2.8K (2.880 × 1.800), OLED, 16:10
TastaturQWERTZ
GehäusefarbeSilber
BetriebssystemWindows 11 Home
Acer Swift Go 14 OLED (SFG14-73-7773) Ultrabook/Laptop | 14" WQ2.8K Display | Intel Core Ultra 7 155U | 16 GB RAM | 512 GB SSD | Intel Grafik | Windows 11 | QWERTZ Tastatur | Silber
Acer Swift Go 14 OLED (SFG14-73-7773) Ultrabook/Laptop | 14" WQ2.8K Display | Intel Core Ultra 7 155U | 16 GB RAM | 512 GB SSD | Intel Grafik | Windows 11 | QWERTZ Tastatur | Silber*
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Rechenplattform: Effizienz und Reserven

Der Intel Core Ultra 7 155U aus der aktuellen Generation ist auf ein ausgewogenes Verhältnis aus Single-Thread-Reaktionszeit und energieeffizienter Multithread-Leistung ausgelegt. In typischen Nutzungsszenarien wie Office-Suite, Web-Apps, Videokonferenzen und leichter Kreativarbeit (z. B. Fotokataloge sichten, Bildauswahl treffen, kleine Clips schneiden) sorgt die Architektur für eine flüssige Bedienung ohne spürbare Hänger. Der integrierte Grafikteil beschleunigt die Wiedergabe moderner Videoformate hardwareseitig, was die CPU entlastet und die Akkulaufzeit positiv beeinflusst.

Für Anwender bedeutet das: große Tabellen, mehrere Dutzend Browser-Tabs, Notizen, E-Mail-Client und Präsentationen lassen sich parallel nutzen, ohne dass das System frühzeitig ausbremst. Gleichzeitig bleibt die Leistungsaufnahme im Leerlauf und bei leichter Arbeit gering – wichtig für mobile Einsätze fernab der Steckdose.

Display: OLED-Vorteile in der Praxis

Das 14-Zoll-OLED-Panel mit WQ2.8K-Auflösung ist der zentrale Qualitätsfaktor dieses Modells. OLED bietet gegenüber herkömmlichen IPS-Panels eine praktisch perfekte Schwarzdarstellung und sehr hohen Kontrast. Kleine Schrift wirkt klar, Konturen bleiben fein, und Bildinhalte erhalten Tiefe – ein Vorteil bei langen Lese- und Schreibphasen, aber auch beim Sichten von Fotos, Folien und Weblayouts. Das 16:10-Seitenverhältnis stellt vertikal mehr Platz bereit, sodass weniger gescrollt werden muss und zwei Dokumente komfortabler nebeneinander passen.

Für Anwender mit Bild- oder Videofokus ist die Farbstabilität ein Pluspunkt: Farbübergänge erscheinen sauber, feine Nuancen lassen sich besser beurteilen. Wer farbverbindlich arbeiten muss, sollte das Panel mit einem Messgerät kalibrieren. Für die Mehrzahl produktiver Aufgaben bietet das Display bereits ab Werk eine sehr hochwertige Darstellung mit hoher Alltagsrelevanz.

Arbeitsspeicher und SSD: flüssiges Multitasking

16 GB LPDDR5 gelten im 14-Zoll-Segment als ein solider Wert, der die Zielgruppe gut abdeckt: Office-Programme, ein komplexer Browser-Arbeitsplatz, Notiz- und PDF-Tools sowie Videokonferenz-Software laufen parallel ohne Engpässe. LPDDR-Speicher ist fest verlötet und auf Effizienz optimiert; das reduziert den Energiebedarf und spart Platz, schließt aber spätere RAM-Upgrades aus. Für die beabsichtigte Nutzung ist das unkritisch und im Alltag eher ein Vorteil.

Die 512-GB-NVMe-SSD verkürzt Boot- und Ladezeiten deutlich, beschleunigt große Dateiimporte und lässt das System spürbar „snappier“ wirken. Für umfangreichere lokale Datenbestände empfiehlt sich eine strukturierte Datenablage (z. B. Archiv auf externer SSD) oder die Kombination aus Cloud-Speicher und regelmäßigem Offline-Backup. Wichtig: Anders als bei Geräten mit rotierender Festplatte bleiben Reaktionszeiten auch bei vielen kleinen Dateien konstant hoch.

Eingabegeräte, Mobilität und Laufzeit

Die QWERTZ-Tastatur ist für längere Texteingaben ausgelegt: gleichmäßiger Widerstand, klarer Druckpunkt, logisch gruppierte Pfeiltasten. Das große Touchpad unterstützt Präzisionsgesten und ermöglicht feine Cursorführung, was unterwegs die zusätzliche Maus entbehrlich macht. Das Gehäuse bleibt durch das 14-Zoll-Format kompakt, passt in Standardrucksäcke und Laptoptaschen und eignet sich damit für Pendler und Vielreisende.

In praxisnahen Office-Szenarien (Browser, Text, Tabellen, Mails, Videocall) bietet die Plattform eine ausdauernde Laufzeit. Der integrierte Grafikteil entlastet die CPU bei der Videowiedergabe und bei Meetings, wodurch die Leistungsaufnahme in einem günstigen Bereich bleibt. Für längere Render- oder Exportaufgaben empfiehlt sich Campus- oder Netzbetrieb, da solche Lasten naturgemäß mehr Energie beanspruchen.

Anschlüsse und Vernetzung: praxisrelevante Optionen

Die Serie bietet in der Regel USB-C, USB-A sowie einen Bildausgang und Audiokombi-Anschluss. Für den Arbeitsalltag bedeutet das: ein externer Monitor lässt sich ohne große Umwege anbinden, Peripherie wie Speichermedien, Headsets und Eingabegeräte werden direkt unterstützt. Wer häufig stationär arbeitet, kann über USB-C ein Dock verwenden und damit Stromversorgung, Monitor-Anbindung und Peripherie über ein Kabel realisieren.

Für Funkverbindungen stehen WLAN und Bluetooth bereit. In dicht belegten Umgebungen (Großraumbüro, Campus, Bibliothek) empfiehlt es sich, das bevorzugte Netzwerk manuell festzulegen und Hintergrund-Synchronisationen zeitlich zu planen, um stabile Bandbreite für Videokonferenzen sicherzustellen.

Geeignete Anwendungsfälle

Office & Studium: Schnelle Reaktion bei Text, Tabellen, Recherche und Präsentationen. Das 16:10-OLED-Panel erleichtert Lesen und Strukturieren, mehrere Dokumente lassen sich nebeneinander komfortabel bearbeiten.

Leichte Kreativarbeit: Bildauswahl, Retusche, Social-Video, Layout-Kontrolle. OLED hilft bei der Beurteilung von Kontrast und Farbanmutung; Export- und Transcodieraufgaben profitieren von der modernen Plattform.

Mobil & Remote: Pendler und Vielreisende profitieren vom geringen Gewicht und der effizienten Plattform. Über USB-C-Dock lässt sich am Arbeitsplatz oder zu Hause schnell eine Desktop-Umgebung mit Monitor und Peripherie herstellen.

Grenzen: Der verlötete RAM schließt spätere Aufrüstung aus; für GPU-intensive 3D-Projekte oder AAA-Gaming ist eine dedizierte Grafikkarte die bessere Wahl. Wer primär speicherintensive Medienprojekte bearbeitet, sollte die Datendrehscheibe (externe SSD/Dock) von Beginn an einplanen.

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