ASUS Vivobook 18 M1807HA (Ryzen 7 7730U | Radeon 780M | 16 GB RAM | 1 TB SSD | 18-Zoll WUXGA)

Das ASUS Vivobook 18 M1807HA bringt ein ausgesprochen großes 18-Zoll-Display im 16:10-Format (WUXGA, 1.920 × 1.200) in die Mittelklasse. Herzstück ist der AMD Ryzen 7 7730U (8 Kerne/16 Threads, Zen-3-Architektur, 15-W-Klasse) mit integrierter Radeon Graphics (Vega-8). Dazu kommen 16 GB RAM, eine 1-TB-NVMe-SSD, Windows 11 Home und QWERTZ-Tastatur in der Farbvariante Quiet Blue. Die Kombination zielt auf produktives Arbeiten, Multimedia und studien-/bürotaugliche Alltagslast – mit dem Plus an Sichtfläche, das typische 15- oder 16-Zöller nicht bieten.

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Einordnung und Zielgruppe

Das 18-Zoll-Format spielt seine Stärken aus, wenn große Tabellen, parallele Dokumente, weitläufige Timelines oder IDEs mit mehreren Panels auf einem einzigen Notebook-Panel Platz finden sollen. Der Ryzen-7-U-Prozessor setzt auf Effizienz statt Maximalverbrauch und liefert für Office, Web, Audio-/Video-Streaming, leichte Bildbearbeitung und Coding verlässliche Reserven. Wer häufig unterwegs ist, sollte das größere Chassis und das höhere Transportvolumen berücksichtigen; wer überwiegend am Schreibtisch arbeitet, profitiert von Übersicht und Ergonomie ohne externen Monitor.

Für Kaufentscheidungen hilft folgende Leitfrage: Brauche ich mehr sichtbaren Kontext oder maximale Mobilität? Das Vivobook 18 priorisiert Sichtfläche, leisen Betrieb und solide Alltagsleistung – eine Kombination, die sich für Studium, Home-Office, Verwaltung, Lehrtätigkeit, Recherche und Content-Konsum eignet.

Design und Verarbeitung

Das Gehäuse setzt auf eine matte, unempfindliche Oberfläche in Quiet Blue. Das Scharnier hält den großen Deckel stabil und lässt einen weiten Öffnungswinkel zu – praktisch für verschiedene Sitzpositionen. Die Basiseinheit bleibt verwindungssteif; die Handballenauflage gibt beim Tippen nicht nach. Die Tastatur im Vollformat inklusive Nummernblock bietet ausreichend Hub und klare Rückmeldung. Das großflächige Touchpad registriert Gesten präzise.

Die Konstruktion ist auf leisen Alltag getrimmt: Die Luftführung vermeidet punktuelle Hotspots an der Oberseite; die Unterseite besitzt ausreichend Lufteinlass, sodass Lüfter mit moderaten Drehzahlen auskommen. Im Ergebnis entsteht ein ruhiges Geräuschprofil – ein Vorteil in Bibliothek, Vorlesung oder Büro.

ASUS Vivobook 18 M1807HA Laptop | 18" WUXGA 16:10 IPS Display | AMD Ryzen 7 260 | 16GB RAM | 1TB SSD | AMD Radeon 780M | Win11 Home | QWERTZ | Quiet Blue
ASUS Vivobook 18 M1807HA Laptop | 18" WUXGA 16:10 IPS Display | AMD Ryzen 7 260 | 16GB RAM | 1TB SSD | AMD Radeon 780M | Win11 Home | QWERTZ | Quiet Blue*
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Display und Ergonomie

WUXGA (1.920 × 1.200) im 16:10-Seitenverhältnis liefert gegenüber 16:9 sichtbar mehr Zeilen. Der Effekt ist in Tabellen, Textverarbeitung, Browser-Ansichten und IDEs unmittelbar spürbar: weniger Scrollen, mehr Kontext. Das IPS-Panel bietet stabile Blickwinkel und eine entspiegelt ausgelegte Oberfläche, die Reflexionen reduziert. Farben und Graustufen wirken ausgewogen; für farbverbindliche Druck-Projekte bleibt eine externe, kalibrierte Referenzanzeige empfehlenswert.

Die 18-Zoll-Diagonale ermöglicht echte Nebeneinander-Layouts (z. B. Dokument + Recherche, Timeline + Vorschau, Code + Terminal). Für Präsentationen oder Lernvideos entsteht eine komfortable Bildgröße, ohne direkt einen Beamer oder großen TV zu benötigen.

Prozessor und Alltagsleistung

Der AMD Ryzen 7 7730U nutzt acht Zen-3-Kerne mit 16 Threads. Er kombiniert niedrigen Grundverbrauch mit ausreichend Boost-Spielraum für kurze Spitzenlasten. Im Alltag resultiert das in flüssiger Bedienung bei mehreren parallel geöffneten Anwendungen, stabilen Videokonferenzen mit Bildschirmfreigabe und schnellen Reaktionszeiten beim Wechsel zwischen Browser-Tabs, Office-Dokumenten und Kommunikations-Apps. Auch kompakte Entwicklungsumgebungen, LaTeX-Setups oder Statistik-Werkzeuge im Einsteigerbereich profitieren von den acht CPU-Kernen.

Die integrierte Radeon Graphics (Vega-8) übernimmt Video-Decoding (u. a. H.265/HEVC) und beschleunigt UI-Animationen sowie einfache GPU-Aufgaben. Gelegenheitsspiele laufen in 1.280 × 800 bis 1.920 × 1.200 mit angepassten Presets; für aktuelle AAA-Titel oder aufwendiges 3D-Rendering ist dieses Gerät nicht konzipiert. Für Multimedia-Editing im Einstiegsbereich (z. B. Social-Clips, Podcasts mit Visuals, Foto-Korrekturen) reicht die iGPU in Kombination mit moderatem Material aus.

Speicher und SSD

16 GB Arbeitsspeicher bilden eine sinnvolle Basis für Multitasking: Browser mit vielen Tabs, Office-Suite, PDF-Reader, Mail-Client, Meetings – alles gleichzeitig, ohne spürbare Einbrüche. Für einfache VM-Experimente oder Entwicklungs-Stacks genügt diese Kapazität ebenfalls. Der Arbeitsspeicher ist fest verlötet; die Dimensionierung ist daher entscheidend – 16 GB sind im Jahr 2025 praxisgerecht.

Die 1-TB-NVMe-SSD liefert kurze Ladezeiten und genügend Platz für lokale Datenbestände. Arbeitsordner, Medienbibliotheken und Projekt-Backups finden parallel Platz, ohne direkt in die Cloud ausweichen zu müssen. Strukturiertes Ablage-Konzept (z. B. /Projekte/2025/<Kunde>/<Job>) und versionierte Backups (z. B. täglich/inkrementell) sichern die Vorteile langfristig ab.

Praxis-Tipp: Regelmäßige Datensicherung auf ein externes Laufwerk oder ein NAS einplanen. Große Mediensammlungen ggf. auslagern und nur Arbeitsbestände lokal halten – das erhält System-Agilität und Übersicht.

Anschlüsse und Konnektivität

Das Vivobook 18 bietet eine praxisnahe Port-Bestückung für Peripherie, Präsentation und Datentransfer. Typischerweise gehören dazu USB-A für klassische Geräte, USB-C (mit DisplayPort/Power-Delivery je nach Variante), HDMI für externe Monitore/Beamer, ein kombinierter 3,5-mm-Audioanschluss sowie ein Kartenleser. WLAN nach aktuellem 802.11ax-Standard (Wi-Fi 6) und Bluetooth sorgen für stabile Funkverbindungen. Für Video-Calls steht eine integrierte Webcam mit Mikrofon-Array bereit.

Für den Büroalltag oder Seminarräume reicht diese Ausstattung aus: USB-Headset/Dongles, Präsentations-Clicker, externe SSDs oder ein zusätzlicher Monitor lassen sich ohne Spezial-Adapter anbinden. Wer Docking-Szenarien plant, profitiert von USB-C-Hubs mit zusätzlicher Energieversorgung.

Laufzeit und Geräuschprofil

U-CPUs wie der Ryzen 7 7730U ermöglichen lange Office-Phasen abseits der Steckdose. In typischen Arbeitslasten (Browser, Text, Mail, Videokonferenz in moderater Frequenz) bleibt der Verbrauch niedrig; die Lüfter agieren zurückhaltend und schalten im Leerlauf häufig ab. Für Akkuschonung und Ruhe empfiehlt sich ein „Leise/Eco“-Profil, das Panel auf eine passende Helligkeit zu begrenzen und Hintergrundprozesse zu entschlacken (Startprogramme prüfen, Autostarts minimieren).

Bei kontinuierlicher Volllast – etwa längerem Transkodieren – steigt die Lüfterdrehzahl an, bleibt aber für eine Office-Klasse moderat. Das Temperatur-Management verteilt die Abwärme gleichmäßig; Hotspots an der Handballenauflage treten nicht störend auf.

Entscheidungsfolie: Für wen passt das Vivobook 18?

Stark, wenn große Sichtfläche, ruhiger Betrieb und verlässliche Alltagsleistung im Vordergrund stehen. Das gilt für Studium, Lehre, Verwaltung, Recherche, Social-Media-Content auf Einsteiger-Niveau, Office-Makros, leichte Foto-Korrekturen, Web-Development oder Datenorganisation. Die 18-Zoll-Diagonale ersetzt häufig einen Zweitmonitor und verbessert die Ergonomie spürbar.

Zu prüfen, wenn maximale Mobilität (Gewicht/Volumen) oder dedizierte 3D-Leistung Priorität hat. Für AAA-Gaming, komplexe 3D-Projekte oder GPU-intensive Video-Workflows empfiehlt sich ein Modell mit dedizierter Grafikkarte und höherer Panel-Frequenz. Wer oft reist, sollte zu einem leichteren 14–16-Zoll-Gerät greifen.

Empfohlene Setups: (A) Office/Studium – Energiesparprofil, Panelhelligkeit bedarfsgerecht, strukturierte Ordner/Backups. (B) Multimedia – Videokonferenz-Kopfhörer, externe SSD für Medien, Farbprofil prüfen. (C) Web/Dev – IDE + Terminal + Docs nebeneinander, Browser-Profile trennen, Container/VMs sparsam dimensionieren.

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