Computer automatisch starten: So funktioniert es – alle Möglichkeiten mit Anleitung

Ein automatisch startender Computer kann in vielen Situationen von Vorteil sein: etwa um Backup- oder Update-Prozesse vor Arbeitsbeginn laufen zu lassen, für den Zugriff auf Serverdienste oder zur täglichen Vorbereitung auf den Arbeitstag. Dieser Artikel zeigt umfassend, welche Wege es gibt, einen PC automatisch zu starten, und beschreibt die nötigen Einstellungen Schritt für Schritt.

Wake-On-Lan Computer automatisch starten Symbolbild

1. Wann spricht man von „automatischem Start“?

Unter „automatischem Start“ versteht man im engeren Sinne das Einschalten eines ausgeschalteten Computers ohne manuelle Betätigung des Netzschalters. Im weiteren Sinne zählt auch das automatische Aufwachen aus Energiesparmodi (wie Standby oder Ruhezustand) dazu. Dieser Artikel fokussiert sich auf den echten, vollständigen Boot-Vorgang nach vollständigem Herunterfahren.

Wichtiger Hinweis:
Nicht alle PCs oder Laptops unterstützen alle hier beschriebenen Optionen. Die Verfügbarkeit hängt von der Hardware (insbesondere dem Mainboard und BIOS/UEFI) sowie vom Betriebssystem ab.

2. Möglichkeiten, einen Computer automatisch starten

MethodeBeschreibungVoraussetzung
BIOS/UEFI-Zeitgesteuerter StartDer Computer startet automatisch zu einer festgelegten Uhrzeit.BIOS/UEFI-Unterstützung erforderlich
Wake on LAN (WoL)Der Computer wird über das Netzwerk mittels spezieller „Magic Packets“ gestartet.Mainboard und Netzwerkkarte müssen WoL-fähig sein
Wake on RTC (Real-Time Clock)Zeitbasierter Hardware-Start über das Echtzeitsystem im Mainboard.RTC-Option muss im BIOS/UEFI konfigurierbar sein
Wake on PowerRechner startet automatisch, sobald Stromzufuhr wiederhergestellt wird.Einstellung im BIOS/UEFI, passende Netzteileinstellungen
Geplantes Aufwachen (Windows)Aus dem Energiesparmodus oder Ruhezustand durch geplante Aufgaben in Windows aufweckbar.Betriebssystemkonfiguration, Energiesparmodus statt Shutdown

3. BIOS-/UEFI-basierter, zeitgesteuerter Start

Der direkteste Weg ist die Konfiguration eines festen Einschaltzeitpunkts über das BIOS- oder UEFI-Setup.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Computer neu starten und beim Bootvorgang ins BIOS/UEFI wechseln. (Übliche Tasten: EntfF2F10Esc, je nach Hersteller)
  2. Navigation zu den Energieeinstellungen oder Power Management Settings.
  3. Den Eintrag suchen wie:
    • „Resume by Alarm“
    • „Wake on RTC“
    • „Power On By RTC Alarm“
  4. Aktivieren und den gewünschten Zeitpunkt (Stunde/Minute) einstellen.
  5. Änderungen speichern und BIOS verlassen.

Praxisbeispiel:
Viele ASUS-, MSI- und Gigabyte-Mainboards verwenden die Begriffe „Power On By RTC“ oder „Resume By Alarm“. Hier lassen sich feste Uhrzeiten (und oft sogar Wochentage) definieren.

Hinweis:
Der PC muss vollständig heruntergefahren sein. Der automatische Start funktioniert nicht aus dem Ruhezustand.

4. Wake on LAN (WoL): Start aus der Ferne

Wake on LAN ermöglicht das Einschalten eines PCs über das Netzwerk durch spezielle Signale („Magic Packets“).

Voraussetzungen

  • Mainboard und Netzwerkkarte müssen Wake on LAN unterstützen.
  • BIOS/UEFI und Betriebssystem müssen korrekt konfiguriert sein.
  • Der Computer muss am Stromnetz angeschlossen sein (auch im ausgeschalteten Zustand).

BIOS/UEFI-Konfiguration

  1. Einstellungen für Netzwerk-Start aktivieren:
    • Eintrag wie „Wake on LAN from S5“, „Power On By PCI-E“, „Resume by LAN“ suchen und aktivieren.

Windows-Konfiguration

  1. Geräte-Manager öffnen (Win + X → Geräte-Manager).
  2. Netzwerkadapter → Eigenschaften → Erweitert:
    • Optionen wie „Wake on Magic Packet“, „Wake on LAN“, „Shutdown Wake-Up“ aktivieren.
  3. Registerkarte Energieverwaltung:
    • Erlauben, dass das Gerät den Computer aufweckt.
    • Nur Magic Packet zum Aktivieren zulassen.

Magic Packet senden

Verwenden kann man z. B. Tools wie:

  • WakeMeOnLan (NirSoft)
  • Depicus Wake On LAN Utility
  • PowerShell-Skripte zur Paketübertragung

Wichtig:
Die korrekte MAC-Adresse des Zielgeräts ist für WoL zwingend notwendig. Im lokalen Netzwerk funktioniert WoL in der Regel zuverlässig; über das Internet hinaus benötigt man spezielle Routerkonfigurationen (Portweiterleitung, DynDNS).

5. Wake on RTC (Real-Time Clock)

Diese Option ist eine spezialisierte Variante der zeitgesteuerten Starts.

  • Funktioniert besonders zuverlässig bei Business-Notebooks und Serverhardware.
  • Im BIOS/UEFI wird direkt die Echtzeituhr (RTC) programmiert, damit der Rechner sich zu einem präzisen Zeitpunkt einschaltet.

Vergleich zur normalen Zeitsteuerung:

FeatureStandard BIOS-ZeitstartWake on RTC
Flexibilität bei WochentagenTeilweiseHäufig möglich
Genauigkeit der ZeitvorgabeNormalHoch
Energiesparmodi berücksichtigen?NeinNein (nur aus Aus-Zustand)

6. Wake on Power: Start bei Stromzufuhr

Manche Computer können so konfiguriert werden, dass sie beim Anlegen der Stromversorgung automatisch starten. Diese Methode ist besonders sinnvoll bei:

  • Automatisierten Neustarts nach Stromausfällen.
  • Servern oder Mini-PCs, die dauerhaft laufen sollen.

Einrichtung

  1. BIOS/UEFI aufrufen.
  2. In den Energieeinstellungen „Restore on AC Power Loss“ oder ähnliche Optionen aktivieren und auf „Power On“ setzen.

Hinweis:
Hierbei startet der PC jedes Mal, sobald er Strom erhält. Eine differenzierte Steuerung nach Uhrzeit ist damit nicht möglich.

7. Automatisches Aufwachen aus Energiesparmodi (Windows-Taskplanung)

Möchte man den PC nicht aus komplettem Ausschalten, sondern nur aus dem Standby oder Ruhezustand automatisch aktivieren, bietet Windows eingebaute Werkzeuge.

Vorgehensweise

  1. Taskplaner öffnen (taskschd.msc).
  2. Neuen Task erstellen:
    • Auslöser: Zeitplan (z. B. täglich 6:00 Uhr).
    • Aktion: Kann leer bleiben oder ein harmloses Skript starten.
  3. In den Eigenschaften des Tasks:
    • Auf „Computer zum Ausführen dieses Tasks reaktivieren“ aktivieren.

Vorteile:

  • Flexibel und ohne BIOS-/UEFI-Eingriffe möglich.
  • Besonders bei Laptops sinnvoll, um Energie zu sparen.

Wichtig:
Der Energiesparmodus muss aktiviert sein. Bei vollständigem Herunterfahren ist diese Methode nicht wirksam.

8. Fehlerquellen und Lösungen

Trotz korrekter Grundeinstellungen kann es in der Praxis zu Problemen kommen, wenn der Computer nicht wie geplant automatisch startet oder sich nicht über das Netzwerk aufwecken lässt. Dieses Kapitel zeigt systematisch mögliche Fehlerquellen und beschreibt bewährte Lösungsansätze.

8.1 Allgemeine Probleme beim zeitgesteuerten BIOS-/UEFI-Start

SymptomMögliche UrsacheLösungsvorschlag
Computer startet nicht zur eingestellten UhrzeitBIOS-/UEFI-Option deaktiviert oder fehlerhaftBIOS-Einstellung „Power On by RTC“ prüfen und neu konfigurieren
BIOS-Zeit weicht stark von aktueller Zeit abCMOS-Batterie schwach oder leerCMOS-Batterie auf dem Mainboard austauschen
Start erfolgt an falschen TagenWochentag-spezifische Option falsch gesetztBIOS-Menü auf korrekte Wochentagseinstellung kontrollieren
Zeit wird nach Windows-Start verstelltKonflikt zwischen BIOS-Zeit und Windows-ZeitsynchronisationZeitzoneneinstellungen in Windows prüfen, evtl. Zeitserver wechseln

8.2 Typische Probleme bei Wake-on-LAN (WoL)

SymptomMögliche UrsacheLösungsvorschlag
Magic Packet kommt nicht anFirewall blockiert UDP-Ports oder BroadcastsFirewall-Regeln prüfen; ggf. UDP-Port 9 freischalten
Gerät bleibt trotz Empfangsbereit aktivNetzwerkkartentreiber nicht korrekt konfiguriertGeräte-Manager: WoL- und Energieeinstellungen korrekt setzen
WoL funktioniert nur im Standby, nicht nach ShutdownBIOS/UEFI unterstützt kein WoL aus S5 (Soft-Off)Hardware prüfen; WoL-fähige Netzteile oder Systeme bevorzugen
PC wacht sofort wieder auf, ohne Magic PacketAktiviertes Wake-on-Pattern-Match oder PME Event„Nur bei Magic Packet aufwecken“ aktivieren
WoL funktioniert im lokalen Netzwerk, aber nicht über das InternetPortweiterleitung, NAT oder VPN nicht richtig eingerichtetRouterkonfiguration anpassen, ggf. statische ARP-Tabellen einsetzen

8.3 Windows-spezifische Aufweckprobleme

SymptomUrsacheLösung
Geplanter Task weckt Computer nichtEnergiespareinstellungen verhindern WeckvorgangEnergieoptionen: „Geplante Aktivierung zulassen“ aktivieren
Task wird ausgeführt, aber PC bleibt ausKeine Weckberechtigung des TasksIm Task Eigenschaften: „Computer zum Ausführen wecken“ aktivieren
Windows Schnellstart stört Wake-on-LANSchnellstart (Hybrid Shutdown) blockiert vollständiges HerunterfahrenSchnellstart in Windows deaktivieren

8.4 Typische BIOS/UEFI-Fallstricke

Wichtige BIOS-Settings zur Überprüfung:

EinstellungWirkungEmpfehlung
ERP Ready (Energy-related Products)Spart Energie, deaktiviert WoL im AuszustandAuf Disabled setzen
Deep Sleep (bei Dell/HP)Komplettes Abschalten aller Geräte im Aus-ZustandAuf Disabled oder S4/S5 Wakestellen
PCI-E Wake SupportErlaubt Aufwecken über PCI-E Geräte (z. B. Netzwerkkarte)Auf Enabled setzen

8.5 Diagnosetools und Überprüfung

Empfohlene Tools zur Fehleranalyse:

ToolZweckQuelle
WakeMeOnLan (NirSoft)Magic Packet senden und Empfang prüfenhttps://www.nirsoft.net
PowerShell-SkripteSendung und Analyse von Wake-on-LAN-PaketenEigene Skripte wie oben beschrieben
Windows EreignisanzeigeAufweckgründe und Energieereignisse einseheneventvwr.msc → Systemprotokolle
BIOS Update UtilityAktualisierung der Mainboard-FirmwareHersteller-Website

8.6 Checkliste zur strukturierten Fehlersuche

  1. BIOS-/UEFI-Einstellungen überprüfen:
    • Wake on LAN und Power on RTC sind aktiviert?
    • ERP / Deep Sleep deaktiviert?
  2. Netzwerkadaptereinstellungen prüfen:
    • Energiesparoptionen erlauben Aufwecken?
    • Nur auf Magic Packet reagieren?
  3. Windows-Konfiguration kontrollieren:
    • Schnellstart deaktiviert?
    • Aufgabenplanung erlaubt Wecken?
  4. Verkabelung und Stromversorgung sichern:
    • Ethernet angeschlossen und aktiv?
    • LEDs an der Netzwerkkarte bei ausgeschaltetem PC sichtbar?
  5. Router-/Firewallkonfiguration abstimmen (bei Internet-WoL):
    • Port 9 (UDP) korrekt weitergeleitet?
    • Statische ARP-Einträge, falls nötig?

Es gibt verschiedene etablierte Methoden, um Computer automatisch starten zu lassen – sei es zeitgesteuert, über das Netzwerk oder bei Stromzufuhr. Die Auswahl der besten Variante hängt maßgeblich vom Einsatzzweck, der vorhandenen Hardware und den individuellen Anforderungen ab.

Die wichtigste Grundlage bleibt immer eine saubere Konfiguration sowohl auf Firmware-Ebene (BIOS/UEFI) als auch innerhalb des Betriebssystems. Mit den hier beschriebenen Vorgehensweisen gelingt die Einrichtung zuverlässig und ohne externe Hilfsmittel.

10. Beispielhafte BIOS-/UEFI-Konfigurationen für automatischen Start

Nachfolgend werden exemplarisch die Einstellungen bei gängigen Mainboard- und PC-Herstellern beschrieben. Alle Angaben basieren auf verifizierten Benutzerhandbüchern und aktuellen Firmware-Versionen. Die tatsächliche Bezeichnung der Menüpunkte kann leicht variieren, folgt aber den hier dargestellten Prinzipien.

10.1 ASUS Mainboards (z. B. Prime-, ROG-Serien)

Zugang zum BIOS:

  • Beim Systemstart mehrfach die Entf-Taste drücken.

Einstellung eines automatischen Starts nach Uhrzeit:

  1. In den Advanced Mode wechseln (F7).
  2. Menü öffnen: Advanced → APM Configuration.
  3. Option Power On By RTC → auf Enabled setzen.
  4. Gewünschte Einschaltzeit (Stunde/Minute/Sekunde) einstellen.

Wake on LAN aktivieren:

  • Menü: Advanced → APM Configuration.
  • Option: Power On By PCI-E/PCI → Enabled.

10.2 MSI Mainboards (z. B. PRO-, MPG-Serien)

Zugang zum BIOS:

  • Beim Einschalten Entf oder F2 drücken.

Einstellung eines automatischen Starts nach Uhrzeit:

  1. Menü: Settings → Advanced → Wake Up Event Setup.
  2. Option: Resume By RTC Alarm → Enabled.
  3. Zeitplan (tägliche Startzeit) einstellen.

Wake on LAN aktivieren:

  • Menü: Settings → Advanced → Integrated Peripherals.
  • Option: Wake Up Event by PCI-E Device → Enabled.

10.3 Gigabyte Mainboards (z. B. AORUS, Ultra Durable-Serien)

Zugang zum BIOS:

  • Während des Starts Entf-Taste drücken.

Einstellung eines automatischen Starts nach Uhrzeit:

  1. Menü: Peripherals → Power Management.
  2. Option: Resume by Alarm → Enabled.
  3. Zeitfenster eintragen.

Wake on LAN aktivieren:

  • Menü: Peripherals → Network Stack Configuration.
  • Wake on LAN-Unterstützung aktivieren.

10.4 Dell Business-Modelle (Latitude, OptiPlex)

Zugang zum BIOS:

  • Direkt beim Start F2 drücken oder F12 und dann „BIOS Setup“ wählen.

Einstellung eines automatischen Starts nach Uhrzeit:

  1. Menü: Power Management → Auto On Time.
  2. Feste Einschaltzeit und ggf. Wochentage definieren.

Wake on LAN aktivieren:

  • Menü: Power Management → Wake on LAN/WLAN.
  • Modus auf „LAN Only“ setzen.

10.5 HP Business-Modelle (EliteBook, ProDesk)

Zugang zum BIOS:

  • Beim Start Esc, anschließend F10 drücken.

Einstellung eines automatischen Starts nach Uhrzeit:

  1. Menü: Advanced → BIOS Power-On.
  2. Zeitpunkte und Tage definieren.

Wake on LAN aktivieren:

  • Menü: Advanced → Built-in Device Options.
  • Option Wake on LAN aktivieren.

10.6 Übersichtstabelle

HerstellerWake-on-Time-OptionWake-on-LAN-OptionZugangstaste
ASUSPower On By RTCPower On By PCI-EEntf
MSIResume By RTC AlarmWake Up Event by PCI-E DeviceEntf, F2
GigabyteResume by AlarmWake on LAN (Network Stack)Entf
DellAuto On TimeWake on LAN/WLANF2, F12
HPBIOS Power-OnWake on LAN (Built-in Device Options)Esc, F10

11. PowerShell-Skripte zum Senden von Wake-on-LAN-Paketen

Zur flexiblen Nutzung von Wake-on-LAN können Wake-Pakete auch direkt per PowerShell verschickt werden. Dies eignet sich besonders für Administratoren oder Power-User, die Aufgaben automatisieren möchten.

11.1 Einfaches PowerShell-Skript

# Einfaches Wake-on-LAN-Skript
$mac = "00-11-22-33-44-55" # MAC-Adresse des Zielsystems
$broadcast = "255.255.255.255"
$port = 9

$macBytes = ($mac -split "[:-]") | ForEach-Object { [byte]("0x$_") }
$packet = ([byte[]](,0xFF * 6)) + ($macBytes * 16)

$udpClient = New-Object System.Net.Sockets.UdpClient
$udpClient.Connect($broadcast, $port)
$udpClient.Send($packet, $packet.Length)
$udpClient.Close()

Write-Output "Wake-on-LAN-Paket gesendet an $mac."

Wichtige Hinweise:

  • Die MAC-Adresse muss korrekt und formatgetreu angegeben werden.
  • Der Zielrechner muss korrekt auf Wake-on-LAN vorbereitet sein.

11.2 Fortgeschrittenes, parametrisierbares PowerShell-Skript

param (
    [Parameter(Mandatory = $true)]
    [string]$MacAddress,
    
    [Parameter(Mandatory = $false)]
    [string]$BroadcastAddress = "255.255.255.255",
    
    [Parameter(Mandatory = $false)]
    [int]$Port = 9
)

function Send-WakeOnLan {
    param (
        [string]$mac,
        [string]$broadcast,
        [int]$port
    )

    $macBytes = ($mac -split "[:-]") | ForEach-Object { [byte]("0x$_") }
    $packet = ([byte[]](,0xFF * 6)) + ($macBytes * 16)

    $udpClient = New-Object System.Net.Sockets.UdpClient
    $udpClient.EnableBroadcast = $true
    $udpClient.Connect($broadcast, $port)
    $udpClient.Send($packet, $packet.Length) | Out-Null
    $udpClient.Close()

    Write-Output "Wake-on-LAN-Paket an $mac gesendet (Broadcast: $broadcast, Port: $port)."
}

Send-WakeOnLan -mac $MacAddress -broadcast $BroadcastAddress -port $Port

Verwendung:

.\WakeOnLan.ps1 -MacAddress "00-11-22-33-44-55" -BroadcastAddress "192.168.1.255" -Port 9

Vorteile:

  • Flexible Eingabe von MAC-Adresse, Broadcast-Adresse und Port
  • Praktisch für Skriptserien oder geplante Aufgaben
  • Klare, saubere Statusmeldung über Erfolg der Paketzustellung

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