Neues Outlook: Warum Add-Ins fehlen – und wie Sie die Unterstützung prüfen

Das neue Outlook für Windows (Projektname „Monarch“) lädt viele vertraute Erweiterungen nicht mehr. Der Kernpunkt: Microsoft hat die klassische COM-Add-In-Technologie entfernt. Unterstützt werden ausschließlich moderne Web-Add-Ins, die über den Office Store oder das Microsoft 365 Admin Center kommen. Deshalb erscheinen Funktionen wie CRM-Buttons, Archivierungslösungen oder spezielle Workflow-Integrationen, die im klassischen Outlook liefen, im neuen Outlook nicht mehr. Dieser Beitrag ordnet die Unterschiede zwischen COM- und Web-Add-Ins ein, zeigt, wie Admins die Kompatibilität prüfen, und skizziert tragfähige Alternativen – inklusive der Frage, wann das klassische Outlook vorerst bleiben sollte.

Was sich geändert hat: COM-Add-Ins vs. Web-Add-Ins (Office-JS)

Warum klassische COM-Add-Ins im neuen Outlook nicht mehr erscheinen

Das neue Outlook (Monarch) lädt keine COM-/VSTO-Add-Ins mehr. Die Anwendung basiert auf der gleichen Webplattform wie Outlook im Web und Outlook für Mac und unterstützt ausschließlich Outlook-Web-Add-Ins auf Basis von Office JavaScript (Office.js). Add-Ins, die in der klassischen Windows-Variante über COM registriert wurden (Registry, MSI, ClickOnce), werden im neuen Outlook nicht erkannt, auch wenn sie korrekt installiert sind.

Unterstützt werden Web-Add-Ins, die über den Microsoft AppSource Store oder per zentraler Bereitstellung im Microsoft 365 Admin Center zugewiesen werden. Diese Add-Ins funktionieren plattformübergreifend (Web, Windows, Mac) und werden in einer isolierten WebView2/Browser-Laufzeit ausgeführt.

Technische Unterschiede im Überblick

AspektCOM-/VSTO-Add-In (klassisch)Web-Add-In (Office.js)
ArchitekturNative DLL/.NET im Outlook-Prozess (COM)HTML/JS in WebView/Browser; Kommunikation über Office.js
BereitstellungMSI/EXE/ClickOnce, Registry-Keys, lokale InstallationAppSource oder zentrale Bereitstellung im Microsoft 365 Admin Center (manifestbasiert)
SicherheitsmodellVolle Systemrechte des Benutzerkontexts, DateisystemzugriffSandboxed; Zugriff auf Postfach über Office.js, Serverzugriffe über HTTPS/Graph
Unterstützte ClientsNur Outlook für Windows (klassisch)Outlook im Web, neues Outlook für Windows, Outlook für Mac (gleicher Codepfad)
API-FähigkeitenTiefer Zugriff auf MAPI/Inspector/Explorer, Events auf ProzessebeneMailbox-API, Commands, On-Send/On-Open-Events, Smart Alerts; plattformharmonisiert
UpdatesClientseitige Updates pro GerätZentrales Update über Web-Endpunkte/AppSource; sofort für alle Clients
Offline-VerhaltenLäuft lokal auch ohne Internet (abhängig von Implementierung)Benötigt in der Regel Internet (Manifest/Assets/Backend); eingeschränkter Offline-Support
Kompatibilität im neuen OutlookNicht unterstütztUnterstützt

So prüfen Admins die Kompatibilität eines Add-Ins

  • Herstellerseite/AppSource prüfen: Existiert ein Eintrag als „Outlook-Add-In“ in Microsoft AppSource, handelt es sich um ein Web-Add-In. COM-Add-Ins tauchen dort nicht auf.
  • Microsoft 365 Admin Center: Einstellungen > Integrierte Apps. Über „Apps suchen“ nach dem Add-In suchen oder über „Benutzerdefinierte Apps hochladen“ ein Manifest testen. Integrierte Apps listen ausschließlich Web-Add-Ins.
  • Praxischeck im Browser: Add-In in Outlook im Web installieren und testen. Läuft es dort, läuft es in der Regel auch im neuen Outlook (gleicher Laufzeitpfad und API-Verhalten).
  • Anforderungen und Berechtigungen validieren: Benötigte Office.js-Funktionen (Requirement Sets), SSO/Graph-Aufrufe, Domains/URLs und ggf. Conditional Access prüfen. Netzwerk-Freigaben (Allowlist) für die Add-In-Domains sicherstellen.
  • Zuweisung verifizieren: Zielgruppe (Alle, Benutzer, Gruppen) in der zentralen Bereitstellung korrekt zuweisen und Synchronisationszeit beachten.

Hinweis: Es gibt keinen Loader, Shim oder Kompatibilitätsmodus, der COM-/VSTO-Erweiterungen im neuen Outlook aktiviert. Wenn ein benötigtes Add-In nicht als Web-Add-In verfügbar ist, muss der Hersteller eine Office.js-Version bereitstellen.

Typische Auswirkungen in der Praxis

  • CRM-Add-Ins, die sich in den Inspector einhängen (z. B. Aktenzeichen, Kontaktanlage), fehlen im neuen Outlook, sofern keine Web-Add-In-Version existiert.
  • Archiv-/DMS-Integrationen über COM-Schaltflächen (Ablage, E-Mail-Klassifizierung) erscheinen nicht mehr; stattdessen sind Web-Add-Ins mit Ribbons/Taskpane erforderlich.
  • Sicherheits-/Compliance-Add-Ins (z. B. Verschlüsselung, Sensitivity, Disclaimer), die lokal eingreifen, müssen auf serverseitige oder Office.js-basierte Mechanismen umgestellt werden (z. B. On-Send-Events, Exchange-Transportregeln, MIP-Labels).
  • Eigenentwicklungen auf VSTO-Basis benötigen eine Neuentwicklung als Office-Add-In mit manifestbasiertem Deployment.

Empfohlene Alternativen und Migrationspfade

  • Web-Add-In des Herstellers einsetzen: AppSource-Eintrag oder Manifest vom Anbieter anfordern und zentral bereitstellen.
  • Funktionale Lücken über serverseitige Funktionen überbrücken: Exchange-Transportregeln, Journaling, Microsoft Purview (MIP/IRM), DLP und Add-In-Events (z. B. On-Send) nutzen.
  • Interne Add-Ins neu implementieren: Office.js nutzen, SSO mit Microsoft Entra ID planen, Backend-APIs über Microsoft Graph anbinden, klare Domänen- und CORS-Strategie definieren.
  • Übergangsphase steuern: Für betroffene Arbeitsplätze die Nutzung des klassischen Outlook für Windows weiterhin zulassen, bis Web-Alternativen verfügbar sind. Rollout- und Change-Management entsprechend staffeln.

Kompatibilität prüfen: Office Store, Microsoft 365 Admin Center und Hersteller-Roadmaps

Schnellcheck in AppSource/Office Store

Web-Add-Ins für Outlook werden über Microsoft AppSource (auch als Office Store sichtbar) bereitgestellt. Die Store-Seite eines Add-Ins zeigt, ob es im neuen Outlook für Windows unterstützt wird.

  • AppSource öffnen: appsource.microsoft.com (oder in Outlook auf „Apps“/„Add-Ins abrufen“ klicken).
  • Add-In suchen und öffnen.
  • Im Abschnitt „Works with“ bzw. „Funktioniert mit“ nachsehen: Es muss explizit „Outlook (Web)“ und „Outlook für Windows (neu)“ bzw. „Outlook on the web“ und „new Outlook for Windows“ enthalten sein.
  • Unter „Zusätzliche Informationen“ auf „Anforderungen“/„Requirements“ achten: Outlook-JavaScript-API/Requirement Sets (z. B. Mailbox 1.10+) sollten gelistet sein.
  • Wenn ausschließlich „VSTO“/„COM“ oder gar keine Outlook-Web-Unterstützung angegeben ist, ist das Add-In im neuen Outlook nicht lauffähig.

Prüfung und Pilotierung im Microsoft 365 Admin Center

Die zentrale Bereitstellung bestätigt, ob ein Web-Add-In mandantenweit dem neuen Outlook bereitgestellt werden kann und sichtbar wird.

  • Als Administrator anmelden unter admin.microsoft.com.
  • Zu Einstellungen > Integrierte Apps wechseln.
  • „Apps abrufen“ wählen und das gewünschte Add-In aus AppSource hinzufügen, oder „Benutzerdefinierte App hochladen“, wenn ein Manifest (XML) vom Hersteller vorliegt.
  • Pilotgruppe zuweisen (Sicherheitsgruppe/M365-Gruppe) und Bereitstellung starten.
  • Status überwachen: In der Liste „Integrierte Apps“ muss das Add-In mit „Bereitgestellt“/„Erfolgreich“ erscheinen.
  • Überprüfung am Client: Im neuen Outlook für Windows den Store („Apps“), die Symbolleiste oder die Kontextaktionen öffnen. Das Add-In muss dort erscheinen und sich aktivieren lassen.

Fehlt das Add-In trotz erfolgreicher Zuweisung, ist es nicht für Web-Add-Ins bzw. das neue Outlook ausgelegt. Ein weiterer Indikator: Funktioniert das Add-In in Outlook im Web (OWA), funktioniert es in der Regel auch im neuen Outlook, da beide dieselbe Web-Add-In-Plattform nutzen.

Erkennen, ob ein vorhandenes Add-In ein COM-Add-In ist

Viele unternehmenskritische Add-Ins (z. B. CRM-Buttons, Archivierung, DMS-Integration) waren früher als COM/VSTO-Add-Ins implementiert. Die folgende Übersicht hilft, die Technologie eindeutig zu identifizieren.

KriteriumCOM-Add-In (nicht unterstützt)Web-Add-In (unterstützt)
InstallationLokales Setup (MSI/EXE), Dateien in „Programme“/„Add-ins“Keine lokale Installation; Bereitstellung über AppSource oder Manifest
Outlook-OptionenDatei > Optionen > Add-Ins: „Typ“ zeigt „COM-Add-In“Als „Web-Add-In“ gelistet
Dateiformat.dll / .vstoManifest .xml, Web-Endpunkte (HTTPS)
VerteilungGPO/Softwareverteilung pro GerätMicrosoft 365 Admin Center (Zentrale Bereitstellung) pro Benutzer
LaufzeitLokal in Outlook-ProzessWeb-Host in Outlook/OWA, JavaScript-API

Wenn ein Add-In ausschließlich als COM-Add-In vorliegt, erscheint es im neuen Outlook nicht. Ein technischer Workaround existiert nicht; nötig ist eine Web-Add-In-Version des Herstellers.

Hersteller-Roadmaps und Nachweise einholen

Ob und wann ein Anbieter eine Web-Add-In-Version liefert, ergibt sich aus dessen Veröffentlichungen. Für die Umstellung sind belastbare Aussagen wichtig.

  • Produktseite/Release Notes prüfen: Schlagworte wie „Outlook Web Add-in“, „Supports new Outlook for Windows“, „Office JavaScript API“.
  • AppSource-Eintrag des Herstellers vergleichen: „Works with: Outlook on the web, new Outlook for Windows“ muss genannt sein.
  • Support-Tickets eröffnen: Konkrete Fragen stellen zu „Unterstützung im neuen Outlook (Monarch)“, Zielversion, Funktionsparität, benötigten Berechtigungen.
  • Proof-of-Concept anfordern: Test-Manifest/Preview-Version in einer Pilotgruppe ausrollen und funktional prüfen (Senden/Empfangen, Kontextaktionen, Terminfenster, OWA-Parität).
  • Abhängigkeiten klären: Erforderliche Requirement Sets (z. B. Mailbox 1.10/1.12), Berechtigungsumfang („ReadItem“, „ReadWriteMailbox“) und notwendige Exchange Online/Graph-Endpunkte.

Für Archivierungs-, Signatur- oder CRM-Integrationen, die bisher tief in MAPI und lokale Prozesse eingriffen, erfragen, welche Funktionslücken im Web-Add-In bestehen und welche Alternativen der Hersteller nennt (z. B. serverseitige Transportregeln für Signaturen, Graph-basierte Archivierung).

Praktische Prüfpfade im Alltag

  • Store-Indikator: Store-Seite zeigt „new Outlook for Windows“ → Kandidat ist kompatibel.
  • OWA-Test: Funktioniert das Add-In in Outlook im Web identisch? Dann ist die Chance hoch, dass es im neuen Outlook läuft.
  • Admin-Pilot: Zentrale Bereitstellung auf Testgruppe, Sichtprüfung in neuem Outlook, Funktionsfälle abarbeiten.
  • Fallback-Erkennung: Erfordert das Add-In lokale Treiber/Dateizugriffe? Das deutet auf COM-Technik hin → nicht kompatibel.

Wege aus der Lücke: Migration, Zwischenlösungen und Alternativen für CRM/Archiv

Zwischenlösungen, um Geschäftsprozesse stabil zu halten

Da das neue Outlook für Windows keine COM-/VSTO-Add-Ins lädt, müssen kritische Workloads (CRM-Erfassung, Archivzugriff) kurzfristig abgesichert werden. Folgende Optionen sind sofort umsetzbar:

  • Outlook (klassisch) gezielt beibehalten: In verwundbaren Bereichen die Umschaltung verhindern (Cloud Policy oder Registry: UseNewOutlook=0, HideNewOutlookToggle=1) und nur für getestete Pilotgruppen das neue Outlook zulassen.
  • Outlook im Web nutzen: Alle Web-Add-Ins funktionieren identisch in Outlook im Web und im neuen Outlook; dort lassen sich CRM- und Archiv-Add-Ins sofort testen.
  • Serverseitige Erfassung statt Client-Add-In: Viele CRMs bieten eine persönliche BCC-/Dropbox-Adresse. Per Exchange-Transportregel lässt sich für definierte Absender „Blind copy (Bcc) the message to…“ aktivieren (EAC: Mail flow → Rules), sofern die Compliance dies zulässt.
  • Direktzugriff über Webportale: Archiv- oder CRM-Web-UI per PWA (Edge → App installieren) bereitstellen, bis das Web-Add-In des Herstellers vorliegt.

Schritt-für-Schritt: Web‑Add‑In zentral bereitstellen

Die zentrale Bereitstellung funktioniert identisch für Outlook im Web, neues Outlook und weitere unterstützte Clients.

  • Kompatibilität prüfen: Hersteller muss ein Outlook Web‑Add‑In (Manifest) für Exchange Online liefern. Ankündigungen wie „Monarch unterstützt“ oder „Outlook on the web kompatibel“ sind gute Indikatoren.
  • Pilot auswählen: Kleine Benutzergruppe mit repräsentativen Postfächern (Shared Mailbox, Delegationen, MIP-Labels) definieren.
  • Bereitstellen: Microsoft 365 Admin Center → Einstellungen → Integrierte Apps → Apps abrufen (Office Store) oder „Eigene App hochladen“ (Manifest-XML). Nutzer-/Gruppenzuordnung festlegen.
  • Berechtigungen bestätigen: Falls das Add‑In Graph/EWS-Berechtigungen anfordert, Freigabe mit Compliance abstimmen.
  • Funktionsprüfung: Lesen/Erstellen, Kontextbefehle, eventbasierte Aktionen (z. B. OnSend), SSO und Mobil-Clients testen.
  • Rollout staffeln: In Wellen ausrollen, Telemetrie und Supporttickets monitoren.

CRM-spezifische Pfade

Für Dynamics 365 ist die „Dynamics 365 App for Outlook“ das unterstützte Web‑Add‑In. Voraussetzung: Serverseitige Synchronisierung und Aktivierung der App in der Power Platform-Administration. Bei Salesforce ersetzt die Outlook-Integration (Lightning) das alte COM‑Plug‑in; ähnliche Web‑Add‑Ins existieren für HubSpot, Zendesk und andere Anbieter.

Wenn noch kein Web‑Add‑In verfügbar ist, lassen sich E-Mails über folgende Wege ins CRM bringen: serverseitige Regeln im CRM, zentrale Transportregeln für definierte Absender, oder dedizierte BCC-/Dropbox-Adressen. Sensible Datenflüsse sollten vorab datenschutzrechtlich bewertet werden.

Archivierung und Journaling ohne Client‑Add‑In

Outlook‑Add‑Ins sind für rechtssichere Aufbewahrung nicht erforderlich. In Exchange Online stehen serverseitige Mechanismen zur Verfügung:

  • Journaling: Weiterhin möglich, um Kopien an ein externes Archiv zu senden.
  • Exchange Online Archiving: In-Place-Archiv, inkl. auto-erweiterndem Speicher.
  • Aufbewahrungs- und Löschrichtlinien in Microsoft Purview: Steuerung von Lifecycle, eDiscovery und Legal Hold ohne Client‑Komponenten.
  • Zugriff: Archivsysteme bieten typischerweise Web‑UIs oder ein eigenes Outlook Web‑Add‑In für Recherche.

Entscheidungsmatrix: Wege aus der Add‑In‑Lücke

OptionEinsatzVorteileGrenzenAufwand
Outlook (klassisch) beibehaltenKritische TeamsSofort wirksam; keine ProzessänderungTechnologischer Stillstand; DoppelbetriebNiedrig–mittel
Web‑Add‑In des HerstellersCRM/ArchivUnterstützt neues Outlook und OWAAbhängigkeit vom HerstellerfahrplanMittel
Serverseitige Erfassung (BCC/Regeln)CRM‑AblageKein Client nötig; skalierbarWeniger Kontext/InteraktivitätNiedrig
Journaling & PurviewCompliance/ArchivRevisionssicher; zentral administriertBenutzernahe Funktionen per Web‑UIMittel
PWA/PortalÜbergang für CRM/ArchivSchnell verfügbarKein In‑Client‑KontextNiedrig

Checkliste für Anbietergespräche

  • Gibt es ein Outlook Web‑Add‑In mit Manifest für Exchange Online und Unterstützung im neuen Outlook?
  • Welche Funktionen werden clientseitig abgebildet (Lesen/Erstellen, Kontextbefehle, Termin‑Integration, OnSend‑Events)?
  • Welche Identitäts- und Datenpfade nutzt das Add‑In (SSO, Microsoft Graph, eigene APIs)?
  • Wie werden mobile Clients (iOS/Android) unterstützt?
  • Welche Migrationswerkzeuge existieren (Datenmapping, Kategorien/Tags, alte Stub‑Objekte)?
  • Roadmap und Termine für Funktionsparität zum alten COM‑Add‑In?

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