OneDrive nach der Migration: Warum Nutzer ihre Daten nicht sehen – Ursachen, Prüfpfade und Lösungen

Nach einer OneDrive-Migration melden sich Nutzer oft mit demselben Satz: „Meine Dateien sind weg.“ Meist liegt es nicht an fehlenden Daten, sondern an geänderten Zugriffswegen. Viele Tools kopieren Dateien, ignorieren aber vorhandene Freigaben und Sharing-Links. Wechseln Domain oder Tenant, ändert sich die OneDrive-URL; alte Links laufen ins Leere. Auch Client-Themen sorgen für Verwirrung: Der Sync-Client zeigt noch den alten Pfad, ein veralteter Groove-Client läuft im Hintergrund, Caches halten alte Verweise fest.

Dateien sichtbar – geteilte Inhalte verschwunden: die eigentliche Ursache

In vielen Projekten werden OneDrive-Inhalte als reine Dateien migriert. Die Folge: Dokumente erscheinen im neuen Ziel, doch zuvor vergebene Freigaben (interne und externe), individuelle Ordnerberechtigungen und Freigabelinks existieren dort nicht mehr. Der Grund liegt in der Trennung zwischen Datenträger (Dateien/Versionen/Metadaten) und der Sicherheits- bzw. Sharing-Schicht (ACLs, Freigaben, Link-Token). Letztere sind tenant- und ressourcenbezogen und lassen sich nicht einfach „umbiegen“.

Besonders nach Domainwechseln (z. B. SharePoint-Domainumbenennung) oder Tenant-to-Tenant-Migrationen ändert sich die OneDrive-URL. Alte Freigabelinks referenzieren den früheren Hostnamen und laufen ins Leere, weil die Link-Token und Ressourcen-IDs im neuen Ziel anders sind.

Es gibt zwei sehr unterschiedliche Situationen:

  • Innerhalb desselben Tenants: Bei einer SharePoint-Domainumbenennung (z. B. von contoso.sharepoint.com auf fabrikam.sharepoint.com) oder einer OneDrive-Site-URL-Umbenennung werden alte URLs dauerhaft auf die neuen Adressen umgeleitet. Die Umbenennung der OneDrive-Site erfolgt per PowerShell (Set-SPOSite -NewUrl). Microsoft stellt hier automatische HTTP-Redirects bereit, bestehende Freigabelinks bleiben jedoch nicht als „gleicher Link“ erhalten, sondern funktionieren über die Umleitung der Siteadresse.
  • Zwischen unterschiedlichen Tenants: Für my.sharepoint.com-Links existiert keine plattformseitige Umleitung in einen anderen Tenant. Alte Freigabelinks sind ungültig und müssen neu erzeugt werden.

Praktische Konsequenz: Redirects helfen nur bei Umbenennungen innerhalb desselben Tenants. Bei Tenant-to-Tenant sind neue Freigaben erforderlich, idealerweise automatisiert erzeugt und kommuniziert.

Was Werkzeuge wirklich mitnehmen – und was nicht

Nicht jedes Werkzeug kann Berechtigungen übertragen, und kein Werkzeug kann alte Freigabelinks zwischen Tenants „reparieren“. Der Überblick:

Ansatz/WerkzeugDateien & VersionenMetadatenOrdner-/ElementberechtigungenFreigabelinksHinweis
SharePoint Migration Tool (SPMT)JaJaJa (von File Shares/SPS On-Prem)NeinNicht für Tenant-to-Tenant; primär On-Prem/Dateifreigaben → M365.
Microsoft Cross-tenant SharePoint/OneDrive MigrationJaJaJa (mit Identitäts-Mapping)NeinErfordert Cross-Tenant-Trust und Zuordnung der Identitäten (Entra ID/CSV).
ShareGateJaJaJa (Remapping von Benutzern/Gruppen)NeinKann interne Verweise in Office-Dateien teilweise umschreiben, nicht jedoch externe Freigabelinks.
AvePoint (Fly/Cloud)JaJaJaNeinUnterstützt umfangreiche Berechtigungsübernahme und Mapping.
Quest On Demand MigrationJaJaJaNeinUnterstützt T2T, erneutes Freigeben erforderlich.

Kernaussage: Dateien, Versionen und Metadaten kommen mit. Berechtigungen lassen sich – je nach Ansatz – migrieren bzw. neu zuordnen. Freigabelinks bleiben bei Tenantwechseln nicht erhalten.

Schnellcheck: Wurde mehr als nur Dateien migriert?

So lässt sich feststellen, ob Berechtigungen und Freigaben mitgekommen sind:

  • Vorher/Nachher-Vergleich der Berechtigungen: In der Quell-OneDrive die Anzahl eindeutiger Berechtigungen je Ordner/Datei ermitteln und im Ziel vergleichen (z. B. über Microsoft Graph PowerShell: Connect-MgGraph; Get-MgUserDrive; Get-MgDriveItemPermission).
  • Freigaben stichprobenartig prüfen: In der Quelle für einige Ordner „Zugriff verwalten“ dokumentieren (Personen/Gruppen/Gastkonten), im Ziel die gleichen Elemente öffnen und „Zugriff verwalten“ gegenprüfen.
  • Versionierung vergleichen: Version Count ausgewählter Dateien vor und nach der Migration abgleichen.

Wenn im Ziel nur Besitzer angezeigt werden und keine weiteren Einträge, wurde vermutlich ohne Berechtigungsübernahme migriert.

Typische Missverständnisse und Stolpersteine

  • „Freigabelinks ziehen automatisch mit.“ – Nein, bei Tenantwechseln nie. Innerhalb desselben Tenants funktionieren Redirects nur für umbenannte Site-/Domainadressen, nicht für ursprüngliche Link-Token.
  • „SPMT löst T2T-Migrationen.“ – SPMT ist nicht für Microsoft-365-zu-Microsoft-365-Szenarien gedacht.
  • „Berechtigungen sind gleichbedeutend mit Freigabelinks.“ – Berechtigungen können gemappt werden; Links müssen neu erstellt und kommuniziert werden.
  • „Der Client zeigt nichts an, also fehlen Daten.“ – Häufig synchronisiert der OneDrive-Client noch nicht oder cached alte Pfade. Das sagt nichts über die tatsächliche Migration im Ziel aus.

Für die Planung bedeutet das: Von Beginn an trennen zwischen Datenübernahme, Berechtigungs-Mapping und neuem Sharing-Prozess. Nur so lassen sich falsche Erwartungen vermeiden.

URLs ändern sich: Redirects einrichten, SPMT/Drittanbieter gezielt einsetzen, Pilotläufe und Validierung mit PowerShell

Warum OneDrive-URLs nach Migrationen brechen

OneDrive-URLs enthalten den Tenant-Präfix und oft Anteile der UPN. Bei Domainwechseln innerhalb eines Tenants (SharePoint-Domain-Umbenennung) oder bei Tenant-to-Tenant-Migrationen ändert sich diese Basis-URL. Alte Freigabelinks referenzieren dann eine nicht mehr erreichbare Domäne bzw. einen anderen Tenant. Zusätzlich werden Freigaben beim reinen Datei-Umzug nicht automatisch mitgenommen; Links müssen neu erstellt oder Berechtigungen neu gesetzt werden.

Redirects: Was möglich ist – und was nicht

Es gibt zwei völlig unterschiedliche Szenarien: Domain-Umbenennung im selben Tenant vs. Wechsel in einen neuen Tenant. Die Redirect-Optionen unterscheiden sich deutlich.

  • Gleicher Tenant, neue SharePoint/OneDrive-Domain: Microsoft stellt automatische Redirects von der alten *.sharepoint.com und *-my.sharepoint.com-Domäne auf die neue bereit. Voraussetzung ist ein korrekt geplanter SharePoint-Domain-Rename. Die Umstellung wird per PowerShell gestartet und läuft service-seitig; bestehende Links funktionieren weiter über Redirects.
  • Tenant-to-Tenant: Es gibt keinen globalen Redirect von Freigabelinks des alten Tenants in den neuen. Links müssen neu ausgegeben werden. Sinnvoll sind Kurz-URLs für zentrale Einstiegspunkte (z. B. Portale), die nach der Migration auf die neue Ziel-URL zeigen. Für dokumentbasierte Freigaben ist eine Neuverteilung zwingend.

Vorgehen bei Domain-Rename im selben Tenant (stark vereinfacht):

  1. Vorprüfung: Get-SPOTenantRenameStatus ausführen, bekannte Einschränkungen prüfen (z. B. Apps, die feste URLs verwenden).
  2. Umbenennung planen: Start-SPOTenantRename -DomainName <neuerPräfix> -ScheduledDateTime <UTC-Termin>.
  3. Status überwachen: Get-SPOTenantRenameStatus; nach Abschluss Redirects testen (alte OneDrive-/SharePoint-URLs im Browser öffnen).
  4. OneDrive-Sync-Client aktuell halten; Pfadumstellungen werden automatisch nachgezogen.

SPMT und Drittanbieter zielgerichtet wählen

Das SharePoint Migration Tool (SPMT) adressiert primär File-Share- und SharePoint-On-Prem-Szenarien. Für komplexe OneDrive-Migrationen, insbesondere zwischen Tenants, sind spezialisierte Drittanbieter-Lösungen oft die bessere Wahl, weil sie Berechtigungen abbilden und Link-Fixups umfangreich unterstützen.

FähigkeitSPMTDrittanbieter (z. B. ShareGate, AvePoint, Quest)
Dateiinhalte, MetadatenJa (inkl. Autoren-/Zeitstempel)Ja
NTFS-/Quellberechtigungen abbildenBegrenzt (File-Share->SPO)Breit, inkl. Mapping
Tenant-to-Tenant OneDriveNicht unterstütztUnterstützt, inkl. Benutzer-/Gruppe-Mapping
Freigaben/Links neu erzeugenNeinJa, erneute Freigabe und Berichte
Link-Fixup in Office-DateienJa (im selben Tenant)Ja (auch cross-tenant, toolabhängig)
Pre-Scan/Inventar/Throttling-HandlingBasisErweitert (Drosselungs-Resumes, Delta-Batches)

Empfehlung: SPMT für On-Prem/Fileshares im selben Tenant; für Tenant-to-Tenant OneDrive gezielt ein etabliertes Migrationstool mit Berechtigungs- und Freigabe-Replikation einsetzen. Alte Freigabelinks bleiben dabei ungültig; Tools erstellen neue Freigaben im Ziel.

Pilotläufe praxisnah planen

Ein belastbarer Pilot senkt Risiken und macht URL-Themen früh sichtbar.

  • Auswahl: 20–50 Nutzende mit unterschiedlichen Profilen (interne/externe Freigaben, große Bibliotheken, OneNote, CAD/PSD u. ä.).
  • Pre-Scan: Inventar, Pfadlängen, gesperrte Zeichen, gesperrte Dateitypen, Freigabeumfang exportieren.
  • Test-Migration: Kleinere inkrementelle Läufe; Delta-Jobs, bis keine Änderungen mehr erkannt werden.
  • Verifikation: Stichproben der kritischsten Ordner; neue Freigaben gezielt an Test-Empfänger verteilen.
  • Fallback: Klarer Rollback-Plan und Freeze-Fenster definieren.

Validierung mit PowerShell: Dateien, Größe, Berechtigungen

Für eine harte Validierung eignen sich SharePoint Online Management Shell, PnP.PowerShell und Microsoft Graph PowerShell. Typische Prüfungen:

  1. OneDrive-Speicherverbrauch je Nutzer (Quelle vs. Ziel) mit SPO-Admin: Connect-SPOService -Url https://<tenant>-admin.sharepoint.com und Get-SPOSite -IncludePersonalSite $true -Limit all | Select Url, StorageUsageCurrent. Größenvergleich in MB/GB.
  2. Datei-Anzahl rekursiv über PnP: Connect-PnPOnline -Url https://<tenant>-my.sharepoint.com/personal/<user> -Interactive, dann Get-PnPFolderItem -FolderSiteRelativeUrl "Documents" -ItemType File -Recursive | Measure-Object.
  3. Vollständige Inventur per Microsoft Graph (Delta-Enumeration): Connect-MgGraph -Scopes Files.Read.All,Sites.Read.All,User.Read.All; ermitteln des Drive: $d = Get-MgUserDrive -UserId user@domain; alle Einträge: $items = Get-MgDriveRootDelta -DriveId $d.Id -All; Datei-Count: ($items | Where-Object {$_.File}).Count; Summierte Bytes: ($items | Where-Object {$_.File} | Measure-Object Size -Sum).Sum.
  4. Freigaben sichtbar machen (Stichprobe): Get-MgDriveItemPermission -DriveId $d.Id -DriveItemId root und gezielt auf kritische Ordner anwenden; prüfen, ob neue Freigaben im Ziel wie geplant existieren.

Wichtig: Messungen stets vor der finalen Umschaltung (Quelle) und danach (Ziel) unter identischen Bedingungen durchführen und Differenzen dokumentieren. Abweichungen lassen sich häufig auf ausgelassene Systemdateien, Versionsverläufe oder bewusste Ausschlüsse zurückführen.

Nach der Umschaltung: Sync-Client umstellen, Caches bereinigen, Pfade korrigieren und Nutzer sicher begleiten

Sync-Client korrekt umstellen (Windows und macOS)

Damit lokale Ordner wieder mit dem neuen OneDrive im Zielmandanten verbunden sind, muss der aktuelle OneDrive-Sync-Client (OneDrive.exe) sauber ab- und neu angemeldet werden. Alte Verknüpfungen und Bibliotheken dürfen nicht weiterlaufen.

  • Windows: In OneDrive > Hilfe & Einstellungen > Einstellungen > Konto > „Dieses Konto trennen“. Danach erneut anmelden – mit der neuen UPN/Primäradresse. Beim Assistenten den lokalen OneDrive-Ordner prüfen oder neu wählen. Dateien bleiben lokal erhalten, es wird nur die Zuordnung geändert.
  • macOS: OneDrive-Menü > Einstellungen > Konto > „Verknüpfung dieses Macs aufheben“. Anschließend erneut mit dem neuen Konto anmelden und den lokalen Ordner bestätigen oder neu wählen.
  • SharePoint-Bibliotheken: In OneDrive > Einstellungen > Konto alle alten SharePoint-Standorte auf „Synchronisierung beenden“. Erst anschließend die neuen Bibliotheken aus SharePoint/Teams erneut „Synchronisieren“.
  • Alten Client ausschließen: Prüfen, ob „Groove.exe“ (alter OneDrive for Business-Client) läuft. Falls ja, Prozess beenden und per Office-Update/GPO/Intune sicherstellen, dass der neue Sync-Client (OneDrive.exe) genutzt wird.

Caches und Anmeldeartefakte bereinigen

Nach Tenant-Wechseln halten Anmeldedaten, Dateilisten und Pfadverweise oft an alten Werten fest. Eine gezielte Bereinigung stellt einen sauberen Neustart sicher.

SystemAktionBefehl/Ort
WindowsOneDrive-Client zurücksetzen%LocalAppData%\Microsoft\OneDrive\OneDrive.exe /reset
WindowsOneDrive neu startenStartmenü „OneDrive“ öffnen (falls nicht automatisch)
WindowsAlte Anmeldeinfos entfernenSystemsteuerung > Anmeldeinformationsverwaltung > Windows-Anmeldeinformationen: Einträge für „OneDrive“, „aad:“ und alte UPN gezielt löschen
WindowsArbeits- oder Schulkonto trennenEinstellungen > Konten > Zugriff auf Arbeits- oder Schulkonto: Altes Konto trennen
macOSOneDrive-Client zurücksetzen/Applications/OneDrive.app/Contents/MacOS/OneDrive –reset
macOSOneDrive neu startenSpotlight: OneDrive starten
macOSAlte Tokens entfernenSchlüsselbundverwaltung: Nach „OneDrive“ und alter UPN suchen, betroffene Einträge entfernen

Zusätzlich lohnt sich das Aufräumen der Schnellzugriffe und „Zuletzt verwendet“-Listen: Im Windows-Datei-Explorer veraltete Schnellzugriffe per Rechtsklick „Von Schnellzugriff lösen“; in Office-Apps veraltete, nicht angeheftete Einträge über „Nicht angeheftete entfernen“ bereinigen.

Pfade korrigieren und bekannte Ordner erneut schützen

Nach der Neuanmeldung benennt OneDrive den lokalen Ordner auf „OneDrive – <Neue Organisation>“ um. Falls der alte Organisationsname bestehen bleibt oder der Pfad nicht passt, die Verknüpfung erneut trennen und beim Einrichten einen passenden Ordner wählen.

  • Known Folder Move (KFM) neu aktivieren: OneDrive-Einstellungen > Synchronisierung und Backup > Backups verwalten > „Desktop“, „Dokumente“, „Bilder“ auswählen.
  • Konflikte prüfen: Wenn KFM fehlschlägt, lokale Sonderordner auf Restbestände aus alten Profilen prüfen (z. B. „Desktop (alt)“) und verschieben/vereinheitlichen.
  • Freigegebene Bibliotheken: Nur die tatsächlich benötigten Team-/SharePoint-Bibliotheken erneut anbinden, damit der Sync-Client übersichtlich bleibt.

Richtlinien nutzen: Anmeldung und Pfade automatisieren

Für größere Umgebungen beschleunigen Richtlinien die Umstellung und verhindern Fehlkonfigurationen.

  • Stille Anmeldung: GPO/Intune-Setting „Benutzer mit ihren Windows-Anmeldeinformationen still bei der OneDrive-Synchronisierungs-App anmelden“ aktivieren (SilentAccountConfig).
  • Files On-Demand: Aktivieren, damit nur benötigte Inhalte lokal nachgeladen werden und Doppelbestände vermieden werden.
  • KFM erzwingen: „Dokumente/Schreibtisch/Bilder“ automatisch in OneDrive umleiten, damit Anwender nicht manuell eingreifen müssen.
  • Nur neuer Tenant: Alte Tenant-IDs aus Richtlinien entfernen und neue Tenant-ID hinterlegen, damit es nicht zur Doppelverknüpfung kommt.

Nutzer sicher begleiten: Checkliste für den ersten Tag

  • Kurzanleitung bereitstellen: Abmelden/Neuanmelden, KFM aktivieren, typische Icons und Status erklären.
  • Bekannte Fallstricke kommunizieren: Alte Freigabelinks funktionieren nicht mehr; Links bitte neu erstellen.
  • Sichtprüfung: In OneDrive Online prüfen, ob die erwarteten Ordner sichtbar sind; dann lokalen Sync-Status (Häkchen) gegenprüfen.
  • Helpdesk-Skript: Standardmaßnahmen in fester Reihenfolge (Trennen, Reset, Credentials löschen, Neuverknüpfen) hinterlegen.
  • Erstlinien-Support im Chat/Teams bereitstellen und Stoßzeiten nach Umschaltung abdecken.

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