Wie installiere ich das alte Outlook (classic) nach der Umstellung auf Outlook (new)?

Outlook new vs. Outlook classic

Wie installiere ich Outlook (classic) nachträglich?

Wenn Outlook (classic) auf Ihrem neuen Computer nicht vorinstalliert ist oder im Rahmen der manuellen Installation der Microsoft 365 Apps nicht enthalten ist, nutzen Sie einfach den Direktlink zur manuellen Installation über den Microsoft Store oder das Support-Portal. Das ist der schnellste Weg für Endanwender.

Hintergrund: Bei Privatkunden-Setups (Microsoft 365 Single/Family sowie werkseitig vorinstallierte Windows-Geräte für den Consumer-Markt) ist die Nutzererfahrung inzwischen häufig auf Outlook (new) ausgerichtet bzw. entsprechend vorgeprägt. Outlook (classic) muss dann oft gezielt nachinstalliert werden – die manuelle Installation gelingt über die obigen Links.

Microsoft 365 Apps for business hingegen installiert Outlook (classic) in der Regel weiterhin standardmäßig als Bestandteil der Office-Desktop-Suite (sofern es im Deployment nicht bewusst abgewählt wurde).

Installationsanleitung für Outlook (classic)

  1. Link im Browser öffnen und Store-Seite laden; danach im Store anmelden (geschäftlich/privat, je Lizenzmodell).
  2. „Installieren“ klicken und Abschluss abwarten; danach im Startmenü Outlook (classic) starten.
  3. Standard-App setzen: Einstellungen > Apps > Standard-Apps > Outlook (classic) für MAILTO, .eml, ggf. Kalender/Contacts.
  4. Validieren: Konto hinzufügen, Senden/Empfangen testen, Signatur prüfen, Suchindex initialisieren lassen.

Outlook (classic) vs. Outlook (new) – Funktionsvergleich (Stand Dezember 2025)

KriteriumOutlook (classic)Outlook (new)
TechnikWin32/MAPI, OST/PSTOWA-nah, WebView2
Add-insCOM/VSTO + WebWeb-Add-ins; kein COM/VSTO
VBA/AutomatisierungVBA möglichKeine VBA-Makros
Offline-ArbeitAusgereift (Cache/OST)Eingeschränkter
PST-WorkflowsImport/Export/ArchivePST nicht als Kernmodell
Profile/Mehrfach-SetupsSehr flexibelEinfacher, weniger tief
On-Prem/HybridBewährtJe Setup eingeschränkt
Datenschutz/ComplianceDirekter ClientpfadJe Kontotyp teils Cloud-Proxy/Synchronisierung

Praxisregel: Wenn Ihr Betrieb COM-Add-ins, PST-Archive, VBA, mehrere Profile oder On-Premises-Abhängigkeiten braucht, standardisieren Sie auf classic und blockieren Umschaltungen zentral. Diese Installationsmöglichkeit besteht derzeit; planen Sie aber so, dass Sie classic bei Bedarf automatisiert verteilen und als Standard erzwingen können.

Datenschutzbedenken: Wie sich die neue Architektur auf E-Mails auswirkt

Der entscheidende Unterschied ist nicht „Outlook vs. Outlook“, sondern der Datenpfad je Kontotyp. Classic arbeitet klassisch als Desktopclient direkt gegen Exchange/IMAP. New verhält sich OWA-nah; bei Microsoft-365/Exchange-Online bleibt der Datenpfad tenantgesteuert, bei Drittanbieter-Konten kann eine zusätzliche Cloud-Synchronisierung/Proxy-Verarbeitung ins Spiel kommen.

Was bedeutet das für den Datenschutz?

  • Rollen klären: Prüfen Sie, ob und wann Microsoft als zusätzliche verarbeitende Instanz agiert (v. a. Nicht-Microsoft-Postfächer).
  • Compliance sauber dokumentieren: Datenresidenz, AVV/DPAs, Protokollierung, Zugriffskontrollen und Tenant-Policies müssen zum Clientmodell passen.
  • Kontotypen begrenzen: Erzwingen Sie erlaubte Konten (z. B. nur Exchange Online) statt „alles hinzufügen dürfen“.
  • Risiken operationalisieren: Festlegen, welche Inhalte/Teams new nutzen dürfen und wo classic Pflicht ist (Regulierung, eDiscovery, Add-ins).

Wenn Datenschutz und Nachvollziehbarkeit kritisch sind, entscheiden Sie pro Szenario – und nicht pauschal pro „neuem Client“.

Wie verhindert man die automatische Migration auf Outlook (new)?

Seit Anfang 2025 tauchen Umschalt- und Migrationsimpulse in vielen Business-Umgebungen deutlich häufiger auf. Wenn Sie classic weiter betreiben müssen, blockieren Sie die automatische Migration per Registry – idealerweise im Policies-Zweig, damit Nutzer die Einstellung nicht zurückdrehen.

Registry-Einstellung zum Blockieren der automatischen Migration

  1. Pfad anlegen/prüfen: HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Options\General
  2. DWORD setzen: DoNewOutlookAutoMigration = 0 (Dezimal)

Per Kommando (Benutzerkontext):

reg add "HKCU\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Options\General" /v DoNewOutlookAutoMigration /t REG_DWORD /d 0 /f

Rollback (wieder erlauben): Wert löschen oder auf 1 setzen und Outlook neu starten.


Wie entfernt man den „Try the new Outlook“-Schalter aus Outlook?

Wenn Nutzer nicht umschalten sollen, entfernen Sie den Toggle. Kombinieren Sie das mit Standard-App-Vorgaben, damit classic dauerhaft der Default bleibt.

Registry-Einstellung zum Entfernen des Schalters

  1. Pfad: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Options\General
  2. DWORD: HideNewOutlookToggle = 1 (Dezimal)

Per Kommando (Benutzerkontext):

reg add "HKCU\Software\Microsoft\Office\16.0\Outlook\Options\General" /v HideNewOutlookToggle /t REG_DWORD /d 1 /f

Nach Outlook-Neustart verschwindet der Schalter. Wenn er bleibt: Profil/Benutzerkontext prüfen und Richtlinienverteilung kontrollieren.

FAQ: 20 häufige Fragen zu Outlook (new) und Outlook (classic) – Stand Dezember 2025

Download & Installation

  • Frage: Wo kann ich Outlook (classic) sofort herunterladen?
    Antwort:
    Nutzen Sie den Direktlink zur Microsoft-Store-Seite – das ist der schnellste und verlässlichste Weg, wenn die Store-Suche classic nicht anzeigt. Öffnen Sie den Link im Browser auf dem Ziel-PC, klicken Sie im Store auf „Installieren“ und starten Sie anschließend Outlook (classic) über das Startmenü.
  • Frage: Kann ich Outlook (new) und Outlook (classic) parallel nutzen?
    Antwort:
    Ja, Side-by-Side ist ausdrücklich ein gängiger Migrationspfad. Sie können beide Apps installiert lassen und je nach Funktionsbedarf starten (z. B. classic für COM/VBA/PST-Workflows, new für einheitliche Web-UI). Wichtig: Klären Sie in Unternehmen zusätzlich die Standard-App-Zuordnung (MAILTO, .eml, .msg), damit Nutzer nicht „aus Versehen“ im falschen Client landen.
  • Frage: Wie setze ich Outlook (classic) als Standard-App (MAILTO, .eml, .msg)?
    Antwort:
    Stellen Sie die Standard-Zuordnungen in Windows um – dann öffnen Links und Maildateien automatisch im gewünschten Client. Pfad: Einstellungen > Apps > Standard-Apps > „Outlook“ auswählen > Zuordnung für MAILTO sowie .eml, .msg, .oft prüfen/setzen; alternativ über „Standard-Apps nach Dateityp“. In verwalteten Umgebungen empfiehlt sich die zentrale Durchsetzung per Endpoint-Management, um Drift zu verhindern.
  • Frage: Warum erscheint Outlook (classic) bei Neuinstallationen teils nicht mehr automatisch?
    Antwort:
    Microsoft richtet Neuinstallationen zunehmend auf Outlook (new) aus und liefert classic je nach Paket/Channel/Deployment nicht mehr automatisch als Default mit. In der Praxis heißt das: classic ist weiterhin nutzbar, aber Sie müssen es in vielen Szenarien gezielt bereitstellen (Store-Link, Office-Deployment/Apps) und als Standard setzen.

Migration & Steuerung (User/Admin)

  • Frage: Wie verhindere ich, dass Nutzer per „Try the new Outlook“-Schalter umschalten?
    Antwort:
    Blenden Sie den Toggle zentral aus – dann reduziert sich der Support-Aufwand sofort messbar. In Unternehmen ist die sauberste Lösung eine Cloud Policy (Microsoft 365 Apps Admin Center / Policy Management) oder eine entsprechende Benutzer-Richtlinie (GPO/Intune), statt „Basteln“ pro PC. Für Einzelsysteme kann auch eine Registry-basierte Einstellung funktionieren, die Sie aber konsistent verwalten sollten.
  • Frage: Wie stoppe ich automatische Umstellungs- oder Migrationsversuche von classic auf new?
    Antwort:
    Unterbinden Sie die automatische Migration per Benutzer-Policy („Admin-Controlled Migration to new Outlook“ bzw. „Manage user setting for automatic migration“). Das ist getrennt vom Toggle-Ausblenden: Der Toggle steuert die manuelle Umschaltung durch Nutzer, die Migration-Policy steuert automatische Wechsel/Prompts. Setzen Sie beides kombiniert, wenn Sie „Null Risiko“ für spontane Umstellungen wollen.
  • Frage: Gibt es eine offizielle, admin-gesteuerte Migration auf Outlook (new)?
    Antwort:
    Ja – Microsoft bietet eine „Admin-Controlled Migration“-Policy, mit der Sie den Rollout kontrolliert durchführen können. Praktisch bedeutet das: Sie definieren Pilotgruppen, prüfen Feature-Überlappung (Add-ins, PST, Offline, Shared Mailboxes, Compliance) und migrieren dann stufenweise statt „Big Bang“.
  • Frage: Bis wann bleibt Outlook (classic) unterstützt?
    Antwort:
    Bestehende Installationen von Outlook (classic) aus Abonnement- und Perpetual-Lizenzierung werden laut Microsoft bis mindestens 2029 unterstützt. Das schützt Betriebsmodelle, die auf Win32-Funktionen (COM/VBA, bestimmte Integrationen, PST/Archiv-Workflows) angewiesen sind – unabhängig davon, wann neue Deployments standardmäßig new ausrollen.
  • Frage: Was ist Outlook (new) technisch – „PWA“ oder „richtige App“?
    Antwort:
    Outlook (new) basiert auf der Outlook-Web-Erfahrung und läuft unter Windows über eine schlanke Native-Integration plus Microsoft Edge WebView2. Dadurch verlagert sich viel Verhalten in eine webnahe Architektur (UI/Rendering/Features), während classic ein Win32/MAPI-Client mit tiefer OS- und Office-Integration bleibt. Für IT heißt das: andere Abhängigkeiten (WebView2), andere Add-in-Modelle (Office.js statt COM) und teils andere Datenpfade.

Dateien, PST & Offline-Betrieb

  • Frage: Unterstützt Outlook (new) PST-Dateien (Outlook Data Files)?
    Antwort:
    Ja – aber mit klaren Einschränkungen: In new steht der Fokus auf Mail-Elementen in PST, während Kalender- und Kontakt-Elemente aus PST weiterhin nicht vollständig verfügbar sind. Sie können Mails in der PST durchsuchen, ansehen und zwischen PST und Postfach verschieben; für vollständige Archiv-/Migrations-Workflows bleibt classic in vielen Umgebungen der belastbarere Standard.
  • Frage: Welche Voraussetzungen gelten, um PST in Outlook (new) zu öffnen?
    Antwort:
    Classic muss zusätzlich installiert sein und beide Clients müssen dieselbe Architektur haben (32-bit zu 32-bit oder 64-bit zu 64-bit). Auf ARM-Versionen von Outlook (new) sind PST-Dateien nicht unterstützt. Prüfen Sie außerdem, ob Ihr Lizenz-/Feature-Stand PST in new freigibt und ob die Funktion nicht per Richtlinie deaktiviert wurde.
  • Frage: Kann ich in Outlook (new) nach PST exportieren?
    Antwort:
    Ja – der Export wird in new über die App-Einstellungen angeboten (typisch: Einstellungen > Dateien > Export). Rechnen Sie dennoch mit Funktionslücken gegenüber classic: Nicht alle Elementtypen landen gleichwertig im PST, und je nach Rollout kann der Export auf bestimmte Auswahlmöglichkeiten (z. B. Postfach oder Ordner) begrenzt sein. Wenn Sie juristisch/archivisch „wasserdichten“ Export brauchen, validieren Sie den PST-Inhalt zwingend in classic (Stichproben: Ordnerstruktur, Anzahl Items, Anhänge, Datumsfelder, Suchbarkeit).
  • Frage: Kann Outlook (new) offline arbeiten?
    Antwort:
    Ja, Offlinezugriff ist in new als eigene Option vorgesehen und standardmäßig oft aktiv. Schalten/prüfen Sie das unter Einstellungen > Allgemein > Offline („Offline E-Mail, Kalender und Personen aktivieren“) und legen Sie fest, wie viele Tage lokal vorgehalten werden. Für Reisen/VDI gilt: Offline ist hilfreich, ersetzt aber nicht jedes klassische Caching-Verhalten (OST/Cache Exchange Mode) aus classic.
  • Frage: Öffnet Outlook (new) .eml/.msg/.oft-Dateien aus dem Explorer?
    Antwort:
    Ja – Sie können .eml, .msg und .oft per Doppelklick oder „Öffnen mit“ in Outlook (new) öffnen, wenn die Dateitypen korrekt zugeordnet sind. Wenn das nicht klappt, setzen Sie Outlook (new) als Standard-App für diese Dateitypen oder öffnen Sie über Rechtsklick „Öffnen mit…“. In streng verwalteten Umgebungen sollte die Standard-Zuordnung per Policy fixiert werden, damit Updates keine Dateitypen „übernehmen“.

Kontotypen, On-Prem & Datenschutz

  • Frage: Unterstützt Outlook (new) Exchange On-Premises (lokaler Exchange Server)?
    Antwort:
    Nein – Exchange On-Premises-Konten sind in Outlook (new) offiziell nicht unterstützt. Für On-Prem-Postfächer bleibt Outlook (classic) der richtige Client; andernfalls laufen Sie in Verbindungsfehler (z. B. „We couldn’t reach the email server“) und fehlende Supportability in Unternehmen.
  • Frage: Welche Kontotypen kann Outlook (new) (Stand Ende 2025) grundsätzlich verwalten?
    Antwort:
    New unterstützt Microsoft 365 Work/School (Exchange Online), Outlook.com/Hotmail sowie viele Drittanbieter-Konten (z. B. Gmail, Yahoo, iCloud) und weitere Konten über IMAP/POP – abhängig von Tenant-Policies und Feature-Stand. Wenn ein Konto nicht unterstützt wird, scheitert das Hinzufügen typischerweise direkt beim Verbindungsaufbau; dann ist classic oder ein anderer Client die saubere Alternative.
  • Frage: Was bedeutet „Sync your account to the Microsoft Cloud“ bei Gmail/Yahoo in Outlook (new)?
    Antwort:
    Dabei wird eine Kopie von Mails (und je nach Plattform auch Kontakte/Kalender) aus dem Drittanbieter-Konto in die Microsoft Cloud synchronisiert, um Funktionen wie Suche, Flagging, Snooze und einheitliche Erlebnisse in Outlook-Apps zu ermöglichen. Das verändert den Datenpfad und ist datenschutz- und compliance-relevant (Datenresidenz, AVV/DPA, interne Richtlinien). Wenn Ihr Unternehmen das nicht zulässt: Verbieten Sie private Drittanbieter-Konten in new per Policy oder nutzen Sie für solche Konten bewusst classic/einen Client, der direkt per IMAP/POP ohne Cloud-Proxy arbeitet.

Add-ins, Automatisierung & Troubleshooting

  • Frage: Funktionieren COM/VSTO-Add-ins in Outlook (new)?
    Antwort:
    Nein – COM- und VSTO-Add-ins werden in Outlook (new) nicht unterstützt; dafür benötigen Sie Outlook-Web-Add-ins (Office.js). Wenn Sie geschäftskritische COM/VSTO-Integrationen haben (CRM, DMS, Archiv, Telefonie), bleibt Outlook (classic) die technisch korrekte Plattform, bis ein Office.js-Add-in gleichwertig verfügbar ist und Ihren Use Case abdeckt.
  • Frage: Unterstützt Outlook (new) VBA/Makros oder klassische Regeln/Automationen wie in classic?
    Antwort:
    VBA wird in Outlook (new) nicht angeboten – Automatisierung läuft dort über moderne Ansätze (z. B. Power Automate, Microsoft Graph, Office.js). Für bestehende VBA-Workflows ist die klare Empfehlung: classic weiterbetreiben, Abhängigkeiten inventarisieren (Skripte, Forms, Regeln, Add-ins) und erst migrieren, wenn die Alternativen funktionsgleich implementiert und getestet sind.
  • Frage: Warum startet Outlook (new) bei manchen Systemen nicht oder wirkt „instabil“?
    Antwort:
    Häufig liegt es an Abhängigkeiten und Richtlinien: new benötigt Microsoft Edge WebView2 (Runtime) und kann durch AppLocker/WDAC/Proxy-Restriktionen, blockierte Store-Komponenten oder veraltete WebView2-Versionen scheitern. Prüfen Sie zuerst: WebView2 installiert/aktuell, Netzpfad/Proxy erlaubt, Store-Installationspfad nicht blockiert, und ob VDI/Non-Persistent-Images die benötigten Komponenten „zurückrollen“. Wenn Sie schnell arbeitsfähig sein müssen: Starten Sie Outlook (classic) – der Win32-Client ist in vielen Enterprise-Setups robuster supportbar.
  • Frage: Gibt es in Outlook (new) einen „Abgesicherten Modus“ wie outlook.exe /safe?
    Antwort:
    Nein – Outlook (new) kennt keinen Safe- oder Recovery-Mode wie classic. Das ist praktisch relevant, weil Sie Add-in-Probleme in new anders diagnostizieren müssen (Office.js-Add-ins/Policies statt COM-Add-ins) und klassische „/safe“-Troubleshooting-Rezepte dort nicht greifen.
  • Frage: Wo ist das Trust Center in Outlook (new) (S/MIME, Active Content, Sicherheitsoptionen)?
    Antwort:
    Das klassische Trust Center (wie in Win32-Office) existiert in Outlook (new) nicht in derselben Form. Sicherheits- und Datenschutzoptionen finden Sie stattdessen in den Outlook-Einstellungen und – im Unternehmenskontext – vor allem in Tenant-/Cloud-Policies (z. B. Add-in-Management, Kontotypen, Compliance). Wenn Sie eine Funktion zwingend „Trust-Center-gebunden“ brauchen (z. B. bestimmte legacy Sicherheits-/Add-in-Workflows), ist Outlook (classic) aktuell die verlässlichere Plattform.

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