Behebung des STOP-Fehlers 0x7B in Windows

Der Fehlercode STOP: 0x0000007B mit der Bezeichnung INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE signalisiert, dass Windows während der frühen Bootphase den Zugriff auf das Startlaufwerk verliert. Dieser kritische Abbruch wird im Kernel-Initialisierungsprozess ausgelöst, sobald der Storage-Stack keinen gültigen Zugriff mehr auf die Systempartition herstellen kann. Der Fehler tritt grundsätzlich nur zu einem Zeitpunkt auf, an dem das Betriebssystem noch keine erweiterten Wiederherstellungsroutinen geladen hat, wodurch der Bootvorgang sofort unterbrochen wird.

Typischerweise folgt ein sofortiger Abbruch der Systeminitialisierung, wodurch der Bluescreen ohne Vorwarnung erscheint. Die Ursachen variieren zwischen fehlerhaften Storage-Treibern, defekten Datenträgern, beschädigten Boot-Strukturen, fehlerhaften Firmware-Konfigurationen sowie instabilen RAID-Verbünden. Systeme mit neuem Storage-Controller, geänderter SATA-Konfiguration oder fehlenden Legacy-Treibern reagieren besonders anfällig, da Windows den Bootvorgang stark auf korrekte Controller-Pfade, Partitionstabellen und Volume-Mountpunkte stützt.

Sicherer Erfolg statt stundenlanger Bastelei: Datensicherung über externes System und vollständige Neuinstallation

Bei schwerwiegenden Schäden an Bootloader, EFI-Partition, Dateisystem oder Controller-Strukturen zeigt sich häufig, dass langwierige Reparaturversuche keine verlässlichen Ergebnisse liefern. Die technische Komplexität steigt erheblich, sobald sowohl Partitionstabellen als auch Bootpfade inkonsistent sind oder mehrere Reparaturmethoden ohne klaren Fortschritt verlaufen. In solchen Fällen stellt das externe Auslesen der Daten aus dem Benutzerverzeichnis – etwa durch den Anschluss des Laufwerks an ein anderes System, die Nutzung eines Linux-Live-Mediums oder ein spezialisiertes Recovery-Framework – eine deutlich effizientere und risikoärmere Vorgehensweise dar.

Nach der erfolgreichen Sicherung aller wichtigen Benutzer- und Anwendungsdaten kann das Betriebssystem vollständig neu installiert werden. Dieser Ansatz gilt als besonders zuverlässig, da er sämtliche beschädigten Bootstrukturen, fehlerhaften Treiberreste, inkonsistenten Konfigurationen und potenziellen Dateikorruptionen eliminiert. Viele professionelle Supportprozesse bevorzugen diese Methode, weil sie reproduzierbare Ergebnisse liefert, weitere Datenverluste verhindert und ein langfristig stabiles System gewährleistet.

Symptome und Ursachen: Was führt zum STOP-Fehler 0x7B?

Ein INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE tritt ausschließlich dann auf, wenn der Bootloader oder Kernel die Systempartition nicht mehr ansprechen kann. Das kann durch unpassende Protokolle, fehlerhafte Firmwareeinstellungen, beschädigte Volume-Boot-Records (VBR) oder unlesbare Partitionen entstehen. Der Benutzer erkennt den Fehler an wiederkehrenden Neustarts, einem abrupt erscheinenden Bluescreen oder vollständig ausbleibenden Ladevorgängen.

  • Bluescreen direkt nach der Initialisierung: Der STOP-Code erscheint unmittelbar nach dem Laden des Windows-Boot-Managers.
  • Endlosschleifen beim Starten: Das System versucht mehrfach zu booten, scheitert jedoch vor dem Kernel-Load.
  • Fehlermeldung „INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE“: Hinweis auf fehlende oder nicht zugreifbare Systempartition.

Diese Verhaltensmuster entstehen aufgrund konkreter technischer Ursachen, die häufig tief in der Firmware- oder Storage-Konfiguration liegen und daher präzise Analyse erfordern.

1. Probleme mit Festplatten, SSDs und Treibern

Ein großer Anteil aller Fehler 0x7B wird durch Storage-Treiber, veraltete Controller-Firmware oder beschädigte Bootbereiche ausgelöst. Windows benötigt in der frühen Startphase spezifische Treiber (z. B. AHCI, NVMe, RAID), die im Boot-Lader integriert sein müssen. Fehlen diese oder wurden sie durch Updates entfernt, blockiert der Kernel jeglichen Zugriff auf das Systemlaufwerk.

  • Fehlende Storage-Treiber: Besonders häufig bei Systemwechseln oder Umzug auf neue Hardware.
  • Beschädigter Bootsektor (MBR/VBR): Typisch nach Stromausfällen oder fehlgeschlagenen Updates.
  • Unlesbare Partitionstabellen: Kann durch fehlerhafte Sektoren oder unvollständige Klonprozesse entstehen.

2. Firmware- und BIOS-Konfigurationen

Firmwarefehler gehören zu den häufigsten Gründen für Startabbrüche. Schon kleine Änderungen – wie der Wechsel von AHCI zu RAID, das Umschalten zwischen UEFI und Legacy-BIOS oder der Wechsel der Bootpriorität – führen sofort zu einem Verlust des Controller-Mappings. Windows identifiziert die Bootpartition daraufhin als unzugänglich.

  • Falscher SATA-Betriebsmodus: Windows benötigt bei AHCI/RAID jeweils andere Treiber.
  • Fehlerhafte Bootreihenfolge: UEFI kann falsche Bootloader-Pfade priorisieren.
  • Veraltete BIOS-Version: Ältere Microcodes können moderne NVMe-Laufwerke nicht korrekt ansprechen.

3. RAID-Konfigurationen und Controller-Probleme

RAID-Systeme reagieren besonders empfindlich auf Konfigurationsänderungen, fehlerhafte Treiber oder inkonsistente Verbundzustände. Bereits ein einzelnes fehlendes Volume-Metadatum kann dazu führen, dass der Verbund zwar im BIOS sichtbar ist, Windows jedoch keinen Zugriff auf den logischen Datenträger herstellen kann. Der STOP-Code 0x7B folgt dann unmittelbar, da der Kernel keine logische Zuordnung zwischen Controller, Array und Startpartition findet.

  • Degradierte RAID-Arrays: Der Controller liefert unvollständige Volumetabellen, wodurch Windows das Bootlaufwerk nicht validieren kann.
  • Fehlende RAID-Treiber: Besonders relevant bei Neuinstallationen oder nach BIOS-Resets.
  • Firmware-Inkompatibilitäten: Uneinheitliche Firmwarestände zwischen Controller und Laufwerken erzeugen Inkonsistenzen.

Insbesondere ältere Intel-RST-Controller (Rapid Storage Technology) oder proprietäre Server-RAIDs verlangen exakt passende Treiberstände. Werden diese durch Windows-Updates, BIOS-Resets oder ein Controller-Firmware-Update inkonsistent, stoppt das System unmittelbar beim Kernelstart.

4. Beschädigte Windows-Systemdateien und Bootstrukturen

Beschädigte Systemdateien, fehlende Bootloader-Komponenten oder inkonsistente BCD-Einträge gehören zu den häufigsten Ursachen nach Stromausfällen, fehlgeschlagenen Updates oder unvollständigen Klonvorgängen. Die Bootdateien bootmgr, winload.efi und der BCD-Speicher müssen exakt dem EFI- bzw. BIOS-Pfad entsprechen. Fehlen Einträge oder zeigen sie auf nicht vorhandene Partitionen, verweigert Windows den Ladevorgang vollständig.

  • Fehlerhafte BCD-Konfiguration: Tritt häufig nach dem Entfernen zusätzlicher Laufwerke oder Partitionsverschiebungen auf.
  • Unvollständige Windows-Updates: Besonders kritisch bei unterbrochenen Feature-Upgrades.
  • Fehler in der Partitionierung: Abweichungen zwischen GPT/UEFI und MBR/Legacy führen zum Totalabbruch.

Die Windows-Wiederherstellungsumgebung erkennt viele dieser Fehler automatisch nicht, da die Kernstruktur des Bootvolumes bereits geschädigt ist. Deshalb sind manuelle Bootreparaturen über Konsolenbefehle wie bootrec, bcdedit oder diskpart zwingend notwendig.

Fehlerbehebung: So beheben Sie den STOP-Fehler 0x7B (in der Theorie)

Die erfolgreiche Fehlerbehebung erfordert ein strukturiertes Vorgehen, das Firmware, Datenträger, Dateisystem, Treiber und Windows-Bootmechanik vollständig abdeckt. Jede Maßnahme sollte einzeln durchgeführt und validiert werden, um Folgefehler auszuschließen. Für alle Schritte empfiehlt sich ein Boot über ein Windows-Installationsmedium oder die automatisch geladene Windows-Wiederherstellungsumgebung.

1. Überprüfung der Bootreihenfolge im BIOS/UEFI

Eine falsche Bootpriorität führt dazu, dass das System einen fehlerhaften oder nicht vorhandenen Bootloader lädt. Durch Firmware-Updates, Stromunterbrechungen oder das Anschließen neuer Laufwerke kann sich die Reihenfolge ändern. Die Korrektur der Bootpriorität stellt sicher, dass Windows den primären EFI-Eintrag oder den MBR-Bootloader lädt.

  1. PC einschalten und BIOS/UEFI aufrufen (F2, DEL, F10 oder Herstellerangabe).
  2. Zum Bereich Boot oder Boot Priority navigieren.
  3. Überprüfen, ob das Systemlaufwerk an erster Stelle steht oder ob der korrekte Windows Boot Manager ausgewählt ist.
  4. Änderungen speichern und Neustart durchführen.

Falls mehrere EFI-Einträge existieren, sollte der gültige Eintrag anhand der Laufwerksbezeichnung, Modellnummer oder Pfadinformationen identifiziert werden. UEFI-Bootmanager erzeugen häufig nach Firmware-Updates zusätzliche Einträge, die ins Leere zeigen.

2. Reparatur der Windows-Bootkonfiguration (MBR vs. GPT/UEFI klar unterschieden)

Die Reparatur der Bootkonfiguration unterscheidet sich grundlegend je nachdem, ob das System im klassischen MBR/Legacy-BIOS-Modus oder im modernen GPT/UEFI-Modus installiert wurde. Beide Architekturen verwenden unterschiedliche Bootmechanismen, weshalb bestimmte Befehle nur unter einer der beiden Varianten korrekt funktionieren. Ein präziser Ansatz verhindert Fehlkonfigurationen und ermöglicht eine vollständige Wiederherstellung der Bootfähigkeit.

A) MBR / Legacy-BIOS-Systeme

MBR-basierte Systeme verwenden einen klassischen Master Boot Record sowie einen Volume Boot Record. Beide Strukturen lassen sich mit den bootrec-Befehlen vollständig reparieren. Diese Befehle greifen ausschließlich bei MBR-Systemen.

  1. Windows-Installationsmedium startenComputer reparierenProblembehandlungEingabeaufforderung
  2. Folgende Befehle einzeln ausführen:
    • bootrec /fixmbr – schreibt den Master Boot Record neu.
    • bootrec /fixboot – setzt einen neuen Bootsektor (VBR).
    • bootrec /scanos – sucht nach vorhandenen Windows-Installationen.
    • bootrec /rebuildbcd – erstellt die BCD-Datenbank für MBR-Systeme neu.
  3. Neustart durchführen und prüfen, ob das System geladen wird.

Diese Vorgehensweise gilt ausschließlich für Systeme, deren Systemdatenträger das MBR-Partitionsschema nutzen. Bei GPT/UEFI-Systemen greifen diese Befehle nicht, da kein klassischer MBR-Bootpfad mehr existiert.

B) GPT / UEFI-Systeme

UEFI-basierte Windows-Installationen nutzen keine klassischen MBR- oder VBR-Strukturen. Stattdessen lädt die UEFI-Firmware den Bootloader direkt aus der EFI-Systempartition (ESP). Befehle wie /fixmbr oder /fixboot sind hier wirkungslos oder erzeugen Fehlermeldungen wie „Zugriff verweigert“. Die Reparatur erfolgt über das manuelle Mounten der EFI-Partition und den Neuaufbau des Bootloaders.

  1. EFI-Partition identifizieren und mounten:
    • diskpart
    • list disk → richtige Festplatte auswählen (select disk X)
    • list vol → EFI-Partition auswählen (select vol Y)
    • assign letter=Z → der EFI-Partition ein Laufwerk zuweisen
    • exit
  2. UEFI-Bootloader neu erstellen:
    • bcdboot C:\Windows /l de-de /s Z: /f UEFI
  3. Optional: EFI-Partition neu formatieren (nur bei korruptem Dateisystem):
    • format Z: /fs:FAT32
    • bcdboot C:\Windows /l de-de /s Z: /f UEFI
  4. Neustart durchführen und prüfen, ob der Windows-Bootmanager korrekt ausgeführt wird.

Wenn bootrec /fixboot mit „Zugriff verweigert“ abbricht, handelt es sich um ein typisches Verhalten von GPT/UEFI-Systemen, bei denen kein klassischer Bootsektor existiert. Der korrekte Lösungsweg besteht darin, die EFI-Partition manuell bereitzustellen und den Bootloader mit bcdboot vollständig neu zu erzeugen.

3. Aktualisierung oder Neuinstallation von Storage- und Controller-Treibern

Fehlende oder veraltete Storage-Treiber verhindern, dass Windows den Controller korrekt ansprechen kann. Besonders systemen, die auf NVMe, AHCI oder RAID basieren, benötigen spezifische Treiberversionen, die bereits in der frühen Bootphase geladen werden müssen. Instabile oder beschädigte Treiber führen dazu, dass die Storage-Pipeline abbricht und der Kernel den Zugriff verweigert.

  1. System im Abgesicherten Modus oder über ein Windows-Medium starten.
  2. Den Geräte-Manager öffnen und zu Speichercontroller, IDE/ATA/ATAPI-Controller oder NVMe-Controller navigieren.
  3. Treiber aktualisieren oder bei Fehlermeldungen vollständig deinstallieren.
  4. PC neu starten, damit Windows Standardtreiber neu lädt.
  5. Falls erforderlich, Herstellertreiber einspielen (Intel RST, AMD RAID, Samsung NVMe usw.).

In vielen Fällen behebt eine Treiber-Neuinstallation Zugriffsprobleme sofort, da Windows bei korrigierten Einträgen die Systempartition erneut ordnungsgemäß mounten kann. Insbesondere bei Umzügen des Systems auf neue Hardware ist dieser Schritt essenziell.

4. RAID-Konfigurationen, Konsistenzprüfung und Firmware-Updates

RAID-Verbünde reagieren sehr empfindlich auf Controllerabweichungen, unterschiedliche Firmwarestände oder defekte Laufwerke. Degradierte Arrays wirken oft stabil, liefern jedoch unvollständige Metadaten an das Betriebssystem. Der Kernel verweigert daraufhin den Zugriff auf das Bootvolume.

  1. Im BIOS die RAID-Konfiguration prüfen (RAID-Level, angeschlossene Laufwerke, Status des Arrays).
  2. Beim Verdacht auf Degradation Controller-Logs prüfen und ggf. die Wiederherstellung eines Laufwerks durchführen.
  3. Sicherstellen, dass die passenden RAID-Treiber im System vorhanden sind.
  4. Gegebenenfalls die Firmware des RAID-Controllers aktualisieren, insbesondere bei Intel-RST- und LSI/Avago/Broadcom-Lösungen.
  5. Nach Änderungen Neustart durchführen und die Erkennung des Volumes validieren.

In Serverumgebungen empfiehlt sich zusätzlich die Konsistenzprüfung über herstellerspezifische Tools wie Intel RSTe, MegaRAID Storage Manager oder HPE Smart Storage Administrator. Diese Tools liefern exakte Zustandsberichte des Arrays und zeigen Logikfehler im Volume-Mapping frühzeitig an.

Prävention: Maßnahmen zur dauerhaften Vermeidung des STOP-Fehlers 0x7B

Die dauerhafte Vermeidung eines 0x7B-Fehlers erfordert robuste Storage-Strategien, dokumentierte Firmware-Konfigurationen und regelmäßige Systempflege. Windows reagiert empfindlich auf Abweichungen im Bootpfad, weshalb präzise und konsistente Systemkonfigurationen entscheidend sind.

  • Regelmäßige Backups: Imagebasierte Backups sorgen dafür, dass beschädigte Bootstrukturen jederzeit wiederherstellbar bleiben.
  • Storage-Monitoring: Tools wie CrystalDiskInfo oder SMART-Monitoring decken Frühwarnsignale von Laufwerken auf.
  • Firmware aktuell halten: BIOS-, NVMe-, RAID- und Controller-Firmware immer auf stabile Versionen aktualisieren.
  • Korrekte Partitionierung: Einheitliche Nutzung von GPT/UEFI oder MBR/Legacy verhindert Bootkonflikte.
  • Stabile Treiberbasis: Storage-Treiber niemals mischen und vor Systemupgrades validieren.

Eine saubere Datenträgerstruktur in Kombination mit konsistenten Firmwareeinstellungen stellt sicher, dass Windows dauerhaft stabile Bootpfade erkennt und keinen Zugriff auf kritische Systembereiche verliert.

Schrittweise Fehlerbehebung und nachhaltige Systemstabilität

Der STOP-Fehler 0x7B verhindert den Systemstart, sobald Windows keinen Zugriff auf die Systempartition herstellen kann. Präzise Diagnose, saubere Firmwarekonfigurationen, intakte Bootstrukturen und korrekte Storage-Treiber sind entscheidend für einen erfolgreichen Start. Durch systematisches Vorgehen lassen sich die meisten Fälle vollständig beheben, während präventive Maßnahmen wie stabile Firmwarestände, zuverlässige Datenträger und regelmäßige Backups langfristige Stabilität garantieren.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lasse uns diesen Beitrag verbessern!

Wie können wir diesen Beitrag verbessern?

Meroth IT-Service ist Ihr lokaler IT-Dienstleister in Frankfurt am Main für kleine Unternehmen, Selbstständige und Privatkunden


Kostenfreie Ersteinschätzung Ihres Anliegens?

❱ Nehmen Sie gerne Kontakt auf ❰

Werbung

UGREEN Nexode X USB C Ladegerät 100W Mini GaN Charger 3-Port PD Netzteil Kompaktes Schnellladegerät PPS 45W Kompatibel mit MacBook Pro, iPhone 17 Air, 16, Galaxy S25 Ultraℹ︎
Ersparnis 33%
UVP**: € 45,99
€ 30,67
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Apple MacBook Air (13", Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU und 8‑Core GPU, 16GB Gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB) - Silberℹ︎
€ 799,00
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 799,00
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 899,00
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Anker 140W USB-C Ladegerät, Laptop Ladegerät, 4-Port Multi-Geräte Schnellladeleistung, Fortschrittliches GaN Netzteil, Touch Control, Kompatibel mit MacBook, iPhone 17/16/15, Samsung, Pixel und mehrℹ︎
Ersparnis 22%
UVP**: € 89,99
€ 69,99
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
HP 305 (6ZD17AE) Multipack Original Druckerpatrone 1xSchwarz, 1xFarbe für HP DeskJet 2700, 2700e, 2730, 4100, 4100e HP ENVY 60xx, 64xxℹ︎
Ersparnis 3%
UVP**: € 25,67
€ 24,99
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 23,99
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 25,99
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
UGREEN Nexode USB C Ladegerät 65W GaN Netzteil mit 3X USB-C-Port Schnellladegerät Kompakt Charger kompatibel mit MacBook Pro/Air, HP Laptop, iPad, iPhone 17, Galaxy S24ℹ︎
€ 31,67
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
HP 305XL High Yield Black Original-Tintenpatrone für HP DeskJet 2300/2700 / Plus 4100, ENVY 6000 / Pro 6400 (3YM62AE)ℹ︎
Ersparnis 9%
UVP**: € 25,15
€ 22,90
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 22,90
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 24,99
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
FRITZ!Box 5690 Pro (Wi-Fi 7 Premium DSL- und Glasfaser-Router mit Triband (2,4 GHz, 5 GHz, 6 GHz) bis zu 18,5 GBit/s, für Glasfaser & DSL-Anschlüsse, WLAN Mesh, DECT-Basis, deutschsprachige Version)ℹ︎
€ 299,00
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
TP-Link RE500X WiFi 6 WLAN Verstärker Repeater AX1500 (1200 Mbit/s 5GHz, 300 Mbit/s 2,4GHz, Gigabit-Port, kompatibel mit Allen WLAN-Routern inkl. Fritzbox)ℹ︎
Ersparnis 27%
UVP**: € 44,90
€ 32,99
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Eve Thermo - Smartes Heizkörperthermostat & Door & Window Matter – Smarter Kontaktsensor für Türen & Fenster, Haussicherheitℹ︎
Ersparnis 25%
UVP**: € 119,90
€ 89,88
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Apple MacBook Air (13", Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU und 8‑Core GPU, 16GB Gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB) - Polarsternℹ︎
€ 799,00
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 799,00
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 899,00
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Anker Prime 250W USB-C Ladegerät, Ultra-schnelle 6-Port GaN Ladestation, 2,26" LCD-Display und Smart Control Regler, kompatibel mit MacBook Pro/Air, iPhone 17/16/15, Pixel, Galaxy, Apple Watch & mehrℹ︎
Ersparnis 25%
UVP**: € 159,99
€ 119,99
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 133,71
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 159,99
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Fritz!Box 6860 5G (Mobilfunk-Router mit bis zu 1.300 MBit/s in 5G/LTE, Wi-Fi 6 mit bis zu 3.000 MBit/s, Power Over Ethernet (PoE+), Staub- und spritzwassergeschütztes Gehäuse, Internationale Version)ℹ︎
Ersparnis 6%
UVP**: € 489,00
€ 461,51
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
UGREEN Nexode USB C Ladegerät 100W 5-Port GaN Netzteil Mehrfach PD Charger Multiports unterstützt PPS 45W kompatibel mit MacBook Pro/Air, HP Laptop, iPad Serien, iPhone 17, 16 Pro, Galaxy S25ℹ︎
Ersparnis 35%
UVP**: € 54,99
€ 35,99
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Anker Prime Ladegerät, 100W USB-C Ladegerät, 3 Port GaN faltbares und kompaktes Anker Wandladegerät, für MacBook, iPad, iPhone Modelle iPhone 17/16/15 Series, Galaxy S24/S23 und mehrℹ︎
Ersparnis 38%
UVP**: € 79,99
€ 49,99
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
HP Envy x360 2-in1 Convertible Laptop PC | AMD Ryzen 5 8640HS | KI optimiert | 16” WUXGA Touchscreen | 16GB RAM | 512GB SSD | AMD Radeon-Grafikeinheit | Windows 11 Home | QWERTZ Copilot Key | Silberℹ︎
€ 949,00
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Eve Thermo (Apple Home) - Smartes Heizkörperthermostat, spart Heizkosten, Moderne Heizungssteuerung (App/Zeitpläne/Anwesenheit), einfach installiert, für gängige Heizkörperventile, Bluetooth/Threadℹ︎
Ersparnis 25%
UVP**: € 79,95
€ 59,94
Auf Lager
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
€ 79,95
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
ℹ︎ Werbung / Affiliate-Links: Wenn Sie auf einen dieser Links klicken und einkaufen, erhalte ich eine Provision. Für Sie verändert sich der Preis dadurch nicht. Zuletzt aktualisiert am 22. November 2025 um 6:13. Die hier gezeigten Preise können sich zwischenzeitlich auf der Seite des Verkäufers geändert haben. Alle Angaben ohne Gewähr.
(**) UVP: Unverbindliche Preisempfehlung

Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Abonnieren
Benachrichtige mich bei

0 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Nach oben scrollen