Windows 10

Windows 10 ist ein Betriebssystem von Microsoft, das am 29. Juli 2015 veröffentlicht wurde und eine zentrale Rolle im Übergang von klassischen Desktop-Systemen hin zu einer stärker vernetzten Plattform einnahm. Es vereint Merkmale von Windows 7 und Windows 8.1, um sowohl traditionellen PC-Nutzern als auch Anwendern moderner Touch-Geräte gerecht zu werden. Besonders hervorgehoben wurde die Rückkehr des Startmenüs, das bei Windows 8 weitgehend durch die Kacheloberfläche ersetzt worden war.

Windows 10 führte das Konzept von „Windows as a Service“ ein: Statt seltener großer Versionssprünge wurden regelmäßig Funktions- und Sicherheitsupdates bereitgestellt. Es existieren mehrere Editionen, darunter Home, Pro, Enterprise und Education, jeweils mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Zu den wesentlichen Neuerungen zählten die Sprachassistentin Cortana, der Browser Microsoft Edge (später durch eine Chromium-Version ersetzt), virtuelle Desktops, ein neuer Task-View und tiefere Cloud-Integration über OneDrive.

Windows 10 war lange das dominante Desktop-Betriebssystem weltweit, wird jedoch am 14. Oktober 2025 aus dem regulären Support genommen. Danach sind Sicherheitsupdates nur noch über das kostenpflichtige ESU-Programm (Extended Security Updates) erhältlich. Ein Umstieg auf Windows 11 oder alternative Systeme wird zunehmend notwendig.

PowerShell: Eigene Automatisierungen erstellen

PowerShell ist weit mehr als nur ein Terminal für gelegentliche Administrationsaufgaben. Sie bietet eine ausgereifte Skriptsprache und Automatisierungsplattform, die eine tiefe Integration mit dem Windows-Betriebssystem und dessen Diensten ermöglicht. Fortgeschrittene PowerShell-Nutzer können Automatisierungen aufbauen, die sich auf komplexe Prozesse in der Systemverwaltung erstrecken. Hier gehen wir detaillierter darauf ein, wie Sie Ihre eigenen Automatisierungen erstellen, […]

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Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware installieren – Teil 4 – Inplace-Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 (mit Registry-Hack)

[Hier geht es zum Hauptartikel mit Übersicht über alle drei Methoden] Das Ziel von Methode 3 ist es, ein Inplace-Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 durchzuführen, ohne die Hardwareanforderungen wie TPM 2.0 und Prozessorbeschränkungen zu erfüllen. Dazu wird der Registry-Hack vor dem Start des Upgrade-Prozesses durchgeführt, wodurch die Kompatibilitätsprüfung deaktiviert wird. Diese Methode ist ideal für Benutzer, die

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Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware installieren – Teil 3 – Neuinstallation (mit ISO-Modifikation per Rufus oder NTLite)

[Hier geht es zum Hauptartikel mit Übersicht über alle drei Methoden] Die Methode zielt darauf ab, eine modifizierte ISO-Datei zu erstellen, die die Hardwareanforderungen (wie TPM 2.0, Secure Boot und Prozessorbeschränkungen) deaktiviert, sodass Sie Windows 11 auf Systemen installieren können, die diese Anforderungen nicht erfüllen. Dabei wird die ISO-Datei vor der Installation so bearbeitet, dass

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Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware installieren – Teil 2 – Neuinstallation (mit Registry-Hack)

[Hier geht es zum Hauptartikel mit Übersicht über alle drei Methoden] Das Ziel von Methode 1 (Neuinstallation mit Registry-Hack) ist es, Windows 11 auf einem System zu installieren, das die offiziellen Hardwareanforderungen, wie TPM 2.0 und einen kompatiblen Prozessor, nicht erfüllt. Dabei wird ein manueller Eingriff in die Windows-Registry vorgenommen, um diese Einschränkungen zu umgehen. Dies ermöglicht eine Neuinstallation von

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Windows 11 auf nicht unterstützter Hardware installieren – Teil 1 – Übersicht

Vergleich der Methoden im Hinblick auf Inplace-Upgrade und Neuinstallation: Methode Anwendungsfall Zusammenfassung der Schritte Installationsmethode Merkmale Neuinstallation (mit Registry-Hack) Z.B. bei Installation auf einem leeren Laufwerk oder bei Formatierung des Laufwerks + Neuaufsetzen des Computers. Stichwort „Plattmachen“. 1. Installationsmedium (USB/ISO) vorbereiten.2. Vom Installationsmedium booten und im Windows-Setup Shift + F10 drücken, um die Eingabeaufforderung zu

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